FLÜSTERWITZE IM III. REICH In der Geschichte des deutschen Humors waren Flüsterwitze Witze, die nicht in der Öffentlichkeit erzählt werden durften, weil sie Tabuthemen ansprachen, z. B. Kritik an Behörden. Flüsterwitze verbreiteten sich auch (oder gerade) im nationalsozialistischen Deutschland unter Adolf Hitler und dienten verschiedenen Zwecken. Innerhalb Deutschlands brachten die Witze Kritik am totalitären Regime zum Ausdruck, die auf eine andere Weise nicht geäußert werden konnte. Die Verfolgung durch die Behörden war jedoch in den meisten Fällen eher lasch (zumindest im Vergleich zu dem Verbot, feindliche Rundfunksender zu hören), weil diese Art der Meinungsäußerung eher als ein Ventil für die zunehmenden Härten des Krieges gesehen wurde. In diesem Buch ist eine breite Auswahl dieser Flüsterwitze enthalten.
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