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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Schumacher -- Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen verschiedene Ansätze zur Erklärung menschlichen Denkens und Bezug-Nehmens im Rahmen einer Philosophie des Geistes dargestellt und betrachtet werden. Ausgehend von einer Beschreibung der prinzipiellen Eigenschaften geistiger/mentaler Zustände (Intentionalität, Systematizität,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Schumacher -- Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen verschiedene Ansätze zur Erklärung menschlichen Denkens und Bezug-Nehmens im Rahmen einer Philosophie des Geistes dargestellt und betrachtet werden. Ausgehend von einer Beschreibung der prinzipiellen Eigenschaften geistiger/mentaler Zustände (Intentionalität, Systematizität, Produktivität) wird Fodors Repräsentationale Theorie des Geistes vorgestellt. Ihr gegenüber wird ein neueres Konzept, das des Konnektionismus, gestellt. Die Diskussion, welcher der beiden Ansätze zur Erklärung mentaler Zustände mitsamt ihrer Eigenschaften geeigneter ist, wird kritisch dargestellt. Hierbei wird es vor allem um die Fragen gehen, - ob neuronale/konnektionistische Netze in der Lage sind, eine Semantik zu produzieren; und wie dies in der Repräsentationalen Theorie des Geistes geschehen sollte § und wie das Verhältnis dieser beiden Theorien zueinander zu sehen ist; d.h. ob eventuell einer der beiden Ansätze zur Erklärung geistiger/mentaler Zustände der grundlegendere ist. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, werden im Folgenden einige Grundannahmen über den Menschen und seine mentalen Zustände gemacht: - Es wird davon ausgegangen, dass Menschen mentale Zustände haben - zumindest in dem Maße, in dem sie subjektiv mentale, intentionale Zustände wahrnehmen. - Mentale Prozesse und Zustände sind allein auf physikalische Gegebenheiten zurückzuführen. Dies steht im Gegensatz zu einer dualistischen Theorie des Geistes. Diese Grundannahmen sind in der aktuellen Philosophie des Geistes zwar nicht unumstritten, aber in großem Maße akzeptiert. Um Fodors Repräsentationale Theorie des Geistes und Konnektionismus zum Gegenstand eines Vergleiches machen zu können, sind diese Prämissen wohl unerlässlich. [...]

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