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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Insititut für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Rehabilitationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderung gehen weit auseinander. Dies hat seine Ursache zum Teil darin, dass in unterschiedlichen Bereichen verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden. So sind z.B. Ärzte, Psychiater, Therapeuten und Sonderpädagogen an diesen Menschen interessiert, betrachten sie aber jeweils von einem anderen Standpunkt aus und verfolgen verschiedene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Insititut für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Rehabilitationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderung gehen weit auseinander. Dies hat seine Ursache zum Teil darin, dass in unterschiedlichen Bereichen verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden. So sind z.B. Ärzte, Psychiater, Therapeuten und Sonderpädagogen an diesen Menschen interessiert, betrachten sie aber jeweils von einem anderen Standpunkt aus und verfolgen verschiedene Interessen. Wir (angehende Sonderpädagogen) legen natürlich besonderes Augenmerk auf den Umgang mit schwerstbehinderten Kindern in der Schule und betrachten die Beschreibungen aus der Sonderpädagogik. FRÖHLICH/HAUPT beschreiben den Personenkreis folgendermaßen: “Als schwerstbehindert werden körperbehinderte Kinder bezeichnet, die in allen Hauptbereichen der Entwicklung (psychomotorisch, emotional, kommunikativ, sozial, kognitiv) extreme Entwicklungsbeeinträc htigungen aufweisen. Es handelt sich vor allem um Kinder, die nicht nur Ausfälle oder Störungen in einem Hauptbereich ihrer Entwicklung haben, sondern in allen miteinander in Beziehung stehenden Bereichen.“ Es handelt sich also nicht um eine Behinderung, die einer klassischen Behinderung (z.B. körper-, geistig- oder sehbehindert, usw.) zugeordnet werden kann, sondern um „eine komplexe Beeinträchtigung des ganzen Menschen in allen seinen Erlebnis- und Ausdrucksmöglichkeiten“ (FRÖLICH/HAUPT). [...]