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Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Radiologie, Nuklearmedizin, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer hochaktuellen und kontroversen Thematik: der potenziellen Auswirkung niedriger Strahlendosen auf die Entstehung von Krebs. Angesichts der globalen Herausforderungen im Gesundheitssektor, insbesondere im Kampf gegen Krebserkrankungen, rückt die Frage, ob niedrige Strahlendosen Krebs fördern oder behindern, verstärkt in den Fokus wissenschaftlicher Debatten. Die Einführung führt uns zunächst zu den beunruhigenden Statistiken über Krebstodesfälle in den…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Radiologie, Nuklearmedizin, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer hochaktuellen und kontroversen Thematik: der potenziellen Auswirkung niedriger Strahlendosen auf die Entstehung von Krebs. Angesichts der globalen Herausforderungen im Gesundheitssektor, insbesondere im Kampf gegen Krebserkrankungen, rückt die Frage, ob niedrige Strahlendosen Krebs fördern oder behindern, verstärkt in den Fokus wissenschaftlicher Debatten. Die Einführung führt uns zunächst zu den beunruhigenden Statistiken über Krebstodesfälle in den letzten Jahren, die weltweit Millionen Menschen betreffen. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen stellt sich die Frage nach potenziellen Einflussfaktoren auf die Krebsentwicklung. Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise durch die komplexen Facetten der Strahlenwirkung, angefangen bei den Radonfolgeprodukten über medizinisch genutzte Strahlenquellen bis hin zur Lebenszeitstudie (LSS), die auf den Atombombenabwürfen in Hiroshima und Nagasaki basiert. Die widersprüchlichen Positionen führender Kommissionen wie der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) und der Biologischen Wirkungen ionisierender Strahlen (BEIR) werden ebenso beleuchtet wie kontroverse Erkenntnisse von Forschern wie Thomas Donell Luckey. Die Debatte um die Existenz einer Schwelle für Strahlendosen ohne Risiko prägt die Auseinandersetzung, während Untersuchungen zu Radon und Lungenkrebs sowie die medizinische Nutzung von Strahlenquellen weitere komplexe Aspekte einführen.

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Autorenporträt
Hans Grasmuk, geb. 26.12.1930 in Wien Josefstadt. Seine Eltern Dr. Herbert und Martha Grasmuk ermöglichten ihm trotz der Wirrnisse des 2. Weltkrieges eine solide Berufs-ausbildung. Er wurde wegen der Bombenangriffe auf Wien in das Stift Admont (damals Heimschule), zuletzt nach Vaters Heimat Schladming evakuiert. Nach Kriegsende schloss er die Hauptschule in Schladming mit Vorzug ab (sein Vater gelangte zu Kriegsende für mehrere Jahre in jugoslawische Kriegsgefangenschaft). Hans arbeitete als Förderer im Kohlebergwerk bei Schladming und vollendete seine Berufsausbildung als Chemotechniker an der Fachschule für chemische Industrie und Gewerbe Wien 17., Rosensteingasse. Er war anschließend in mehreren Entwicklungslabors um breitere Berufserfahrung zu sammeln. Z.B. als Vorlesungslaborant am II. Chemischen Universitätslabor, an der Raffinierie Lobau der ÖMV, an der Studiengesellschaft für Atomenergie, an der Arzneimittelforschung Ges.MBH, sieben Jahre im Physiklabor der Internationalen Atomenergiebehörde, zuletzt am Sandoz Forschungsinstitut (jetzt Novartis). Hier publizierte er in Gemeinschaft von 1974 bis 1980 im Euro.J.Biochem und Journal of Bacteriology zehn Arbeiten zum Thema Proteinsynthese an Ribosomen und absolvierte 1987 die Grundausbildung für Strahlenschutzbeauftragte des Wirtschafts-förderungsinstituts Wien die er mit Erfolg beendete. Es folgten während seiner Pension Veröffentlichungen in "Strahlenphysik 1997", "Die Presse 2000" und vier Publikationen (2017, 2019, 2020 und 2021), zum Thema Krebsrisiko ionisierender Strahlen niedriger Dosen im Münchener GRIN-Verlag. Er erfreut sich 90ig-jährig nicht mehr wünschenswerter Gesundheit (Aortaklappen-Tausch, Chorea-Huntington und Intentions-Tremor).