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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Veranstaltung: Master of Arts Leistungssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Es ist heute gemeinhin bekannt, dass körperliche Aktivität von großer gesundheitlicher Bedeutung ist und viele Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Adipositas, Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes mellitus reduzieren kann (vgl. Bauman, 2004; Schlicht & Brand, 2007).Warum aber schaffen es so…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Veranstaltung: Master of Arts Leistungssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Es ist heute gemeinhin bekannt, dass körperliche Aktivität von großer gesundheitlicher Bedeutung ist und viele Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Adipositas, Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes mellitus reduzieren kann (vgl. Bauman, 2004; Schlicht & Brand, 2007).Warum aber schaffen es so viele Menschen nicht, langfristig dem Sport treu zu bleiben? Die Drop-out-Raten in gesundheitssportlichen Einrichtungen zeigen ganz deutlich die Schwierigkeit einer langfristigen Verhaltensänderung auf. Die vorgestellte Studie entspringt einer Forschungsarbeit von Daniela Kahlert (2011) zur Bedeutung optimistischer Attribution für die Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität und stellt eine Erweiterung dieser dar. Diskussion und Ausblick Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Bedeutung optimistischer Attributionen für die Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität zu untersuchen und zu erforschen, ob mentale Interventionen wie z. B. die „Selbstgesprächsregulation“ (Immenroth, Eberspächer, Hermann, Beckmann & Kellmann, 2008) negative gedankliche Muster beeinflussen, so dass Menschen dem Sport dauerhaft treu bleiben. Das heißt also, ob die positive Beeinflussung eines pessimistischen Attributionsstils durch Interventionen einen positiveren Attributionsstil mit stärkeren Wirkmechanismen (Zielanpassungsfähigkeit, Coping, Selbstwirksamkeitserwartung) erzeugen kann.[...]
Autorenporträt
Näheres zum Autor gerne über www.renepaasch.de