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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Integration, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von Förderungen beruflicher Handlungskompetenzen in der Erzieherweiterbildung. Spätestens seit der im Jahr 2006 verabschiedeten und im Mai 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenkonvention mit dem Titel „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ ist das Thema Inklusive Bildung in Deutschland immer präsenter. Hohe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Integration, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von Förderungen beruflicher Handlungskompetenzen in der Erzieherweiterbildung. Spätestens seit der im Jahr 2006 verabschiedeten und im Mai 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenkonvention mit dem Titel „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ ist das Thema Inklusive Bildung in Deutschland immer präsenter. Hohe bildungswissenschaftliche Resonanz erregt der Artikel 24 vor allem deshalb, weil er Kindern mit Behinderungen das Recht auf Teilhabe am allgemeinen Bildungssystem gewährt. In diesem Zuge verpflichteten sich die Vertragsstaaten, auf allen Ebenen ein integratives Bildungssystem zu schaffen. Dies bedeutet, dass gemäß der Konvention und für die Teilhabe der Kinder mit Behinderungen auf allen Ebenen des allgemeinen Bildungssystems Fachkräfte speziell geschult werden müssen. Für Deutschland führt dies dazu, dass neben der bereits vorhandenen Ausbildung von Sonderpädagogen und Heilerziehungspfleger, welche traditionell in Förderschulen oder anderen Spezialeinrichtungen für Menschen mit Behinderungen tätig waren, neue Ausbildungsgänge, Weiterbildungen oder Qualifizierungen geschaffen werden müssen, da aufgrund der neuen Rechtslage vermehrt Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Kindertagesstätten aufgenommen werden, ohne dass die dort arbeitenden Erzieher bereits hinlänglich auf dieses neue Klientel mit ihren besonderen Bedürfnissen vorbereitet wurden.