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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Entwurf geht es um eine erprobte Seminareinheit im Seminar Turnen. Dabei wurden Stände, Drehungen und Sprünge geturnt. Das Ziel der Seminareinheit war es, die positiven Auswirkungen des Balancierens auf die Gleichgewichtsfähigkeit, die Haltung und das Konzentrationsvermögen zu ermöglichen und zu fördern. Durch die Wahl der Übungselemente sollte die Vielfalt der Bewegungsmöglichkeiten auf dem Schwebebalken kennengelernt und erfahren werden.…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Entwurf geht es um eine erprobte Seminareinheit im Seminar Turnen. Dabei wurden Stände, Drehungen und Sprünge geturnt. Das Ziel der Seminareinheit war es, die positiven Auswirkungen des Balancierens auf die Gleichgewichtsfähigkeit, die Haltung und das Konzentrationsvermögen zu ermöglichen und zu fördern. Durch die Wahl der Übungselemente sollte die Vielfalt der Bewegungsmöglichkeiten auf dem Schwebebalken kennengelernt und erfahren werden. Der Reiz des Schwebebalkens liegt in der schmalen Turnfläche und der Fallhöhe. Die hergestellten Wagnissituationen mit diesem Turngerät sollten dazu beitragen, Ängste zu überwinden, Unbekanntes auszuprobieren, eigene Fähigkeiten zu erleben und Vertrauen zu sich selbst und zu anderen zu gewinnen. Aufgrund unterschiedlicher individueller Voraussetzungen war der Geräteaufbau so gewählt, dass die Studierenden entsprechend ihrem Könnensstand und ihrer Risikobereitschaft turnen konnten und somit weder über- noch unterfordert wurden. Hilfestellungen sollten zusätzlich im Bedarfsfall für Sicherheit sorgen. Die Lernausgangslage war der Stundenleitung nicht bekannt. Im Vorfeld der durchgeführten Seminareinheit kam der Kurs innerhalb des Seminars nicht mit dem Schwebebalken in Berührung. Aufgrund der Tatsache, dass der Schwebebalken selten im Schulsport genutzt wird, wurde davon ausgegangen, dass kaum bis keine Vorerfahrungen unter den Studierenden vorhanden waren.