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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Geschichtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Fragekompetenz von Schüler*innen näher beleuchtet und eine Unterrichtsreihe zum Thema "Ländliches Leben um 1850" hinsichtlich der Förderung der Fragekompetenz vorgestellt. Im schulischen Kontext kann man leider oft feststellen, dass es einen geringen Redeanteil von Schüler*innen gibt und auch das Fragenstellen meistens seitens der Lehrer*innen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Universität), Veranstaltung: Geschichtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Fragekompetenz von Schüler*innen näher beleuchtet und eine Unterrichtsreihe zum Thema "Ländliches Leben um 1850" hinsichtlich der Förderung der Fragekompetenz vorgestellt. Im schulischen Kontext kann man leider oft feststellen, dass es einen geringen Redeanteil von Schüler*innen gibt und auch das Fragenstellen meistens seitens der Lehrer*innen erfolgt. Die Lehrkräfte stellen die Fragen und die Lernenden bemühen sich, diese angemessen zu beantworten. Da Grundschulkinder jedoch ein beträchtliches geschichtliches Vorwissen und eine natürliche Fragehaltung mitbringen, sollte es grundlegend sein, auf dieses im Sachunterricht einzugehen beziehungsweise von diesem auszugehen. Den Fragen der Kinder sollte mehr Raum zur Verfügung gestellt werden und es sollten Impulse zum Fragenstellen gesetzt werden. Kompetenzorientierter Unterricht findet immer mehr an Bedeutung. Statt der Vermittlung reinen Faktenwissens wird vermehrt das Schulen spezieller Kompetenzen gelehrt. Die historische Perspektive des Sachunterrichts wird unter anderem durch das Erlernen drei zentraler Kompetenzen gefördert. Dazu zählen die Frage-, Methoden- und Narrationskompetenz, die es ermöglichen, Gelerntes auch außerhalb der Schule in neuen Kontexten anzuwenden. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Zunächst wird der theoretische Hintergrund gebildet und erläutert, was unter dem Fragekompetenzbereich verstanden wird. Danach folgt eine nähere Erklärung der Methode des Stationenlernens, da die Unterrichtsreihe unter anderem mit dem Lernen an Stationen vermittelt werden soll. Anschließend werden praxisnahe Rahmenbedingungen gegeben, die für eine fiktive Klassengemeinschaft gelten können. Darauf folgt eine grobe Skizzierung dieser Unterrichtsreihe und dann eine ausführliche Heranführung an ein Unterrichtsbeispiel zur Förderung der Fragekompetenz.