Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Germanistik), Veranstaltung: Didaktik Leseförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele verschiedene Verfahren wurden entwickelt, um das Lesen nachhaltig und effektiv zu fördern. Mit einem davon, dem Lautleseverfahren, beschäftigt sich diese Arbeit. Da diese Methode vor allem auf die Steigerung der Leseflüssigkeit abzielt, findet zunächst eine Begriffsklärung von Leseflüssigkeit statt, bevor erläutert wird, mit welchen Mitteln die Leseflüssigkeit diagnostiziert werden kann. Daran anschließend beleuchtet die Arbeit umfassend die Fördermöglichkeit des Lesens durch Lautleseverfahren, indem zuerst eine Abgrenzung zu weiteren Verfahren stattfindet, die Grundformen beschrieben, die herausfordernden Aufgaben für die Lehrkraft dargelegt, Schwachstellen des Konzepts herausgearbeitet, als auch dessen Wirksamkeit anhand der Frankfurter Hauptschulstudie und des FLORI Grundschulprojekts nachgewiesen werden.