Forschungsarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Lesen, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird sich mit dem Themenkomplex der "Förderung der Leseflüssigkeit von Schüler:innen an einer niedersächsischen Gesamtschule" beschäftigt. Die Forschungsfrage lautet dabei wie folgt: "Inwiefern lässt sich die Leseflüssigkeit von Schüler:innen mithilfe der Methode des Lautlesetandems steigern?" Dies soll empirisch mithilfe des Diagnoseinstrumentes "Salzburger Lese-Screening" untersucht werden, welches die Leseflüssigkeit von Schüler:innen aufzeigt. Daraufhin soll mit der Methode "Lautlesetandem" die Leseflüssigkeit der Schüler:innen gefördert werden und es soll darüber hinaus dargestellt werden, inwiefern eine Steigerung dieser möglich ist. Dafür werden die Schüler:innen anhand der Ergebnisse des Salzburger Lese-Screenings in Lautlesetandems eingeteilt und über einen Zeitraum von zehn Wochen mit individuellen Materialien versorgt. Nachfolgend wird eine erneute Messung der Leseflüssigkeit mithilfe des Salzburger Lese-Screenings durchgeführt, welche die Lernfortschritte der Schüler:innen überprüfen soll. Zu Beginn der Arbeit wird der theoretische Hintergrund der zugrundeliegenden Forschungsfrage erörtert. Dabei werden zunächst die für die Thematik relevanten Begriffe definiert, bevor weiterführend die Förderung der Leseflüssigkeit erläutert wird. Im nachfolgenden dritten Kapitel (Empirische Forschung) wird dargelegt, welche methodischen Überlegungen im Laufe des Forschungsprozesses getätigt und welche Entscheidungen getroffen wurden. Dabei wird das gewählte Untersuchungsdesign benannt und die Anwendung begründet. Anschließend werden die Ergebnisse dargestellt und diskutiert, sowie ein resümierendes Fazit gezogen.