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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationalen Studien PISA und IGLU, die unter anderem die Lesefähigkeit von SchülerInnen messen und vergleichen, vermerken seit Jahren eine durchaus ausbaufähige Lesekompetenz bei deutschen SchülerInnen, weshalb das Thema zunehmend in die Öffentlichkeit rückt und die Frage aufwirft, woher solche Defizite stammen. Um diese Frage klären zu können, ist es notwendig, den Ursprung des Leseerwerbs in Augenschein zu nehmen, der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationalen Studien PISA und IGLU, die unter anderem die Lesefähigkeit von SchülerInnen messen und vergleichen, vermerken seit Jahren eine durchaus ausbaufähige Lesekompetenz bei deutschen SchülerInnen, weshalb das Thema zunehmend in die Öffentlichkeit rückt und die Frage aufwirft, woher solche Defizite stammen. Um diese Frage klären zu können, ist es notwendig, den Ursprung des Leseerwerbs in Augenschein zu nehmen, der in der Grundschulzeit zu finden ist. In dieser Zeit entwickeln die SchülerInnen ihre subjektive Einstellung zum Lesen, die sie dauerhaft annehmen und die hinterher nur schwer zu beeinflussen ist. Daher gerät der Begriff der Lesemotivation zunehmend in den Mittelpunkt, wenn es um die Steigerung der Lesekompetenz geht. Im Verlauf der Arbeit soll es zunächst um die Lesesozialisation im Allgemeinen gehen, um daraufhin einordnen zu können, wie eine nachhaltige Lesemotivation bereits zu Beginn des Erlernens des Lesens erzeugt werden kann. Hierzu sollen Begriffe wie Leseanimation und Leseinteresse im Einzelnen betrachtet werden, sowie verschiedene Arten von Motivation, aber auch Aspekte zu dessen Förderung.