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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,9, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind ein selbstverständlicher Teil unseres Lebens geworden und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie beeinflussen unser Denken, Handeln und Arbeiten. Diese Arbeit soll beleuchten, was Medien in unserer Gesellschaft für den Einzelnen bedeuten und wie sie vor allem die didaktische Lebenswelt beeinflussen. Ein ausschlaggebender Aspekt ist hierbei die Sicht auf Jugendliche. Ob Fernsehen, Computerspiele oder soziale Netzwerke – unsere Jugend hat…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,9, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind ein selbstverständlicher Teil unseres Lebens geworden und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie beeinflussen unser Denken, Handeln und Arbeiten. Diese Arbeit soll beleuchten, was Medien in unserer Gesellschaft für den Einzelnen bedeuten und wie sie vor allem die didaktische Lebenswelt beeinflussen. Ein ausschlaggebender Aspekt ist hierbei die Sicht auf Jugendliche. Ob Fernsehen, Computerspiele oder soziale Netzwerke – unsere Jugend hat einen natürlichen Umgang mit diversen Medien entwickelt und sie in ihre Lebenswelt integriert. Dies ist auf der einen Seite bewundernswert, wenn man sieht mit welcher intuitiven Selbstverständlichkeit sie hochsensible und äußerst komplexe Geräte bedienen, kann einem aber auch Angst machen, wenn man bedenkt wie unvorhersehbar die Folgen des Medienkonsums sein können. Der Erkenntnisgewinn dieser Arbeit wird vor allem zu Aspekten der Medienkompetenz von Jugendlichen im Hinblick auf eine mediendominierte Zukunft angestrebt. Es wird daher zum einen der private Medienumgang von Jugendlichen untersucht und dargestellt und zum anderen die schulische Relevanz von Medien betrachtet. „Die Liste der Technologien, die beim Lernen und Lehren eingesetzt werden, ist lang und entwickelt sich ständig weiter“ (Ebner, Schön & Nagler, 2011) und der Begriff des E-Learning hat sich längst etabliert. Ob Medien als Teil des Unterrichts von didaktischer Bedeutung sind, soll an dieser Stelle nicht diskutiert, sondern als Gegebenheit vorausgesetzt werden. Da Medien und hier vor allem der Computer und das Internet zu selbstverständlichen Elementen des Alltags und somit zu einem festen Bestandteil unserer Kultur geworden sind, steht außer Frage, dass die entsprechenden Umgangsweisen gelehrt und erlernt werden müssen. Medienkompetenz als eine Art vierte Kulturtechnik nach Lesen, Schreiben und Rechnen wird somit zu einer elementaren Fähigkeit. Wenn wir Medien als gegebene Faktoren des Alltags akzeptieren, müssen wir sicherstellen, dass der eigenverantwortliche Umgang von Jugendlichen mit neuen Medien gewährleistet ist. Entsprechend lautet die Forschungsfrage: Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen der Arbeit am IWB im Unterricht und der Medienkompetenz der Schüler im Hinblick auf eine mediendominierte Zukunft?