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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Künstler ist, wer Musik, darstellende oder bildende Kunst schafft, ausübt oder lehrt. So besagt es das Künstlersozialversicherungsgesetz. Künstlerische Tätigkeiten müssen außerdem selbstständig, erwerbsmäßig und nicht nur vorübergehend ausgeübt werden. Weiterhin sind Künstler frei, sozialökonomisch und auch berufsrechtlich. Frei, das wollen sie auch sein. Autonomie ist das große Stichwort, gepaart mit Individualität und Subjektivität. Der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Künstler ist, wer Musik, darstellende oder bildende Kunst schafft, ausübt oder lehrt. So besagt es das Künstlersozialversicherungsgesetz. Künstlerische Tätigkeiten müssen außerdem selbstständig, erwerbsmäßig und nicht nur vorübergehend ausgeübt werden. Weiterhin sind Künstler frei, sozialökonomisch und auch berufsrechtlich. Frei, das wollen sie auch sein. Autonomie ist das große Stichwort, gepaart mit Individualität und Subjektivität. Der Künstler will Neues schaffen, im Gegensatz zur Wissenschaft, welche nur erfindet, was gebraucht wird. Das macht den Künstler notwendig. Er soll das Schöne, Geistige und Freie repräsentieren. Man könnte ihn, in Anlehnung an Heinz Rudolf Kunze, als den „Priester der Subjektivität“ bezeichnen. Nicht zuletzt deswegen darf in der Mikrozensusbefragung jeder selbst entscheiden, ob er zur Gruppe der Kulturberufe zählt oder nicht. Der Künstler ist in der Gesellschaft der „einzig wahre Autonome“. Doch was bedeutet diese Autonomie der Künste?