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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Energiewirtschaft), Veranstaltung: Energiepolitische Rahmendaten im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Seit dem 1. April 2000 ist das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien, kurz Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), in Kraft. Es regelt die Förderung der Stromerzeugung auf der Basis erneuerbarer Energien in Deutschland. Ziel des Gesetzes ist, im Interesse des Klima- und Umweltschutzes den Beitrag erneuerbarer Energien an der Stromversorgung deutlich zu erhöhen1.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Energiewirtschaft), Veranstaltung: Energiepolitische Rahmendaten im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Seit dem 1. April 2000 ist das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien, kurz Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), in Kraft. Es regelt die Förderung der Stromerzeugung auf der Basis erneuerbarer Energien in Deutschland. Ziel des Gesetzes ist, im Interesse des Klima- und Umweltschutzes den Beitrag erneuerbarer Energien an der Stromversorgung deutlich zu erhöhen1. Diese Arbeit wird zunächst den Begriff der regenerativen Energie im allgemeinen und im Verständnis des EEG definieren und anschließend kurz die Entwicklung der Nutzung dieser Energiequellen bis heute und die vermutliche Entwicklung in der Zukunft darstellen. Danach sollen die Prinzipien der Förderung erneuerbarer Energien im EEG genauer betrachtet und ein Vergleich mit dem ,,Vorgängergesetz", dem Stromeinspeisegesetz (StrEG), angestellt werden. Schließlich soll das EEG kritisch unter europarechtlichen Gesichtspunkten betrachtet, sowie der Grad der Zielerreichung, die Kosten-Nutzen-Relation und mögliche Alternativen beurteilt werden. [...]