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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Bildung - Religionspädagogische Impulse zu Nächstenliebe und Altruismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Empathie und prosoziales Verhalten im Schulalltag fördern lassen und welche Möglichkeiten sich im (Sport-)Unterricht dazu anbieten. Nach einer kurzen Erläuterung was unter Empathie und prosozialem Verhalten zu verstehen ist, wird das WITH-Modell zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Bildung - Religionspädagogische Impulse zu Nächstenliebe und Altruismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Empathie und prosoziales Verhalten im Schulalltag fördern lassen und welche Möglichkeiten sich im (Sport-)Unterricht dazu anbieten. Nach einer kurzen Erläuterung was unter Empathie und prosozialem Verhalten zu verstehen ist, wird das WITH-Modell zur Entstehung von Empathie betrachtet. Ebenso werden Schulen in anderen Ländern zum Vergleich herangezogen, um an ihrem Umgang mit Empathieförderung zu lernen. Es wird die Frage thematisiert, wie Empathie im formalen und informellen Lernen erfolgreich gefördert werden kann und zur differenzierten Betrachtung das Pentagramm-Modell vorgestellt. Auch der Aspekt der Selbstempathie als Voraussetzung für empathisches Handeln wird damit beleuchtet. Im Fokus der Ausarbeitung steht dann der Sportunterricht, als besonders emotionsintensives Fach. Hier wird auch auf die Wichtigkeit der Lehrerpersönlichkeit und des Klassenklimas eingegangen, sowie auf Spiele und Aktionen die sich für Kinder verschiedener Klassenstufen anbieten. Der Sportunterricht bietet sich besonders gut an, da hier zwanglose, barrierearme Settings geschaffen werden können und die meisten Kinder eine eher positive Beziehung zu diesem Fach haben.