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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Aggressive Verhaltensweisen bleiben vor allem im schulischen Rahmen oft nicht unbemerkt und haben aufgrund ihres externalisierenden Charakters starke Auswirkungen auf ihr Umfeld. Therapieprogramme oder Trainings, die dieses Verhalten regulieren können, sind deshalb nicht nur für die betroffenen Personen selbst, sondern auch für ihr Umfeld vielversprechend. Aber was können diese Interventions- und Präventionsprogramme tatsächlich bewirken und vor allem bei wem und in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Aggressive Verhaltensweisen bleiben vor allem im schulischen Rahmen oft nicht unbemerkt und haben aufgrund ihres externalisierenden Charakters starke Auswirkungen auf ihr Umfeld. Therapieprogramme oder Trainings, die dieses Verhalten regulieren können, sind deshalb nicht nur für die betroffenen Personen selbst, sondern auch für ihr Umfeld vielversprechend. Aber was können diese Interventions- und Präventionsprogramme tatsächlich bewirken und vor allem bei wem und in welchem Rahmen? Der Antwort auf diese Frage soll die Arbeit etwas näherkommen, indem sie die Therapieprogramme THAV von Görtz-Dorten und Döpfner (2010) und THOP von Döpfner, Schürmann und Frölich (2007, 2019) überblicksartig miteinander vergleicht.