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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige mich in dieser Arbeit mit dem Thema Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Als erstes gebe ich einen kurzen Überblick über das Thema, bevor ich den Schwerpunkt der Förderung und der Förderprogramme für die Sekundarstufe I näher beleuchte. Während der Arbeit werde ich den Begriff der Lese-Rechtschreibstörung durch Synonyme wie Lese-Rechtschreibschwäche oder Lese-Rechtschreibschwierigkeiten ersetzen. Weiterhin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige mich in dieser Arbeit mit dem Thema Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Als erstes gebe ich einen kurzen Überblick über das Thema, bevor ich den Schwerpunkt der Förderung und der Förderprogramme für die Sekundarstufe I näher beleuchte. Während der Arbeit werde ich den Begriff der Lese-Rechtschreibstörung durch Synonyme wie Lese-Rechtschreibschwäche oder Lese-Rechtschreibschwierigkeiten ersetzen. Weiterhin werde ich verschiedene Abkürzungen wie SuS für Schülerinnen und Schüler und LuL für Lehrerinnen und Lehrer verwenden. Hinsichtlich der Literaturrecherche stellte ich fest, dass es eine Vielzahl an Werken gibt, die sich mit dem Thema der Lese-Rechtschreibstörung beschäftigen. Jedoch war der Teil, der sich mit der Förderung betroffener Kinder beschäftigt meistens für die Grundschule ausgelegt. Dies lässt sich wohl damit begründen, dass die LRS in den meisten Fällen bereits im Erstlese- und Schreibunterricht diagnostiziert und behandelt wird. Insgesamt betrachtet wird die LRS in allen Werken hinsichtlich ihres Ursprungs, Erscheinungsbilds, Diagnostik und ihrer Folgen diskutiert. Die pädagogische , psychologische und medizinische Literatur bietet zu diesem Thema kontroverse Forschungsansätze und Ergebnisse. Laut der Kultusministerkonferenz sind besondere Unterstützungsprogramme wie Förderung in Zusatzkursen entwickelt worden. Diese Maßnahmen der individuellen Förderung sollten bis zum Ende der 10. Jahrgangsstufe abgeschlossen sen. Eindeutig steht fest, dass die Diagnose und die darauf aufbauende Beratung und Förderung der betroffenen SuS zu den Aufgaben der Schule gehören.