Franziska Schlensog-Schuster, Gabriele Koch, Christiane Ludwig-Körner
Fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (eBook, PDF)
Ein psychodynamisches Behandlungsmanual
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Franziska Schlensog-Schuster, Gabriele Koch, Christiane Ludwig-Körner
Fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (eBook, PDF)
Ein psychodynamisches Behandlungsmanual
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Die fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (ESKP-f) ist ein psychodynamisches Verfahren, das helfen soll, die belastete Beziehung zwischen Eltern und Kind zu verbessern. Auslösende Faktoren für diese Entwicklungsprobleme können psychische Symptome des Kindes und/oder der Eltern sein. Die Kurzzeittherapie erstreckt sich über zwölf Sitzungen und kann im ambulanten, aufsuchenden und stationären Setting angewendet werden. Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der…mehr
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Die fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (ESKP-f) ist ein psychodynamisches Verfahren, das helfen soll, die belastete Beziehung zwischen Eltern und Kind zu verbessern. Auslösende Faktoren für diese Entwicklungsprobleme können psychische Symptome des Kindes und/oder der Eltern sein. Die Kurzzeittherapie erstreckt sich über zwölf Sitzungen und kann im ambulanten, aufsuchenden und stationären Setting angewendet werden. Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der Psychodynamik nach den ersten drei Sitzungen zu einem Behandlungsfokus verdichtet wird. Anhand von Fallbeispielen und praxisnahen Arbeitsmaterialien erhalten Therapeutinnen und Therapeuten Anleitung und Orientierung für die anspruchsvolle Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren Familien. Ein klar umschriebenes Modell zur Reflexion der Erkenntnisse im Rahmen einer sogenannten Fokuskonferenz hilft, auch bei beunruhigenden Themen, Behandlungssicherheit zu entwickeln.
Produktdetails
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- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 237
- Erscheinungstermin: 1. November 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837979978
- Artikelnr.: 69501629
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 237
- Erscheinungstermin: 1. November 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837979978
- Artikelnr.: 69501629
Franziska Schlensog-Schuster, Dr. med., ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, tiefenpsychologisch ausgebildete Kinderpsychotherapeutin und analytische Gruppentherapeutin. Sie ist Chefärztin für den stationären und teilstationären Bereich an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste AG Bern und Mitglied des KJP-Ausschusses des Sächsischen Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie - Therese Benedek - e.V. in Leipzig. Gabriele Koch, Dr. rer. med., ist Psychologin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in drei multizentrischen Evaluationsstudien zu manualisierten Interventionskonzepten tätig, zuletzt 2018 bis 2022 in der Studie SKKIPPI - Evaluation der Säugling-Kleinkind-Psychotherapie durch Prävalenz- und Interventionsstudien an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin. Christiane Ludwig-Körner, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychoanalytikerin, Gesprächs-, Verhaltens-, Familien- und Gestalttherapeutin. Von 1997 bis 2012 leitete sie die Eltern-Säugling-Kleinkindberatungsstelle »Vom Säugling zum Kleinkind« und das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam, die sie auch aufgebaut hat. Ab 2003 konzipierte und leitete sie die curriculare 1,5-jährige Weiterbildung Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie, ab 2010 in Kooperation mit der Berliner Psychotherapeutenkammer. Sie ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin, seit 2019 im Ruhestand.
Vorwort von Prof. emer. Dr. med. Kai von Klitzing Wann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker? Einleitung 1 Wirksamkeitsforschung Franziska Schlensog-Schuster 1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie 1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment) 2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKP Christiane Ludwig-Körner 2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer 2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung 2.3 Therapie im häuslichen Umfeld 2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern 2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung 3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie Christiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster 3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung
3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting 4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f) Franziska Schlensog-Schuster 4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie 4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung 4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter 4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen 4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation 4.6 Umgang mit dem Fokus 5 Prozess der Fokusbildung in der Praxis Gabriele Koch 5.1 Zielsetzung 5.2 Hypothesenbildung 5.3 Fokusformulierung 5.4 Ein »Filtermodell« 6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f 6.1 Das Kuckuckskind Christiane Ludwig-Körner 6.2 Das verhungerte Mädchen Franziska Schlensog-Schuster 6.3 Ein Sessel am Kinderbett Gabriele Koch 7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf Sitzungen Gabriele Koch 7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren 7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f 7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f 7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.–3. Sitzung) 7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.–10. Sitzung) 7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung) 7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch 7.5 Arbeitsmaterialien 8 Anwendung in klinischer Praxis und Forschung Fachkundeübergreifender Dialog und Resümee der Autorinnen Anhang: Arbeitsblätter Literatur
Vorwort von Prof. emer. Dr. med. Kai von KlitzingWann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker? Einleitung1 WirksamkeitsforschungFranziska Schlensog-Schuster 1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment)2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKPChristiane Ludwig-Körner 2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung2.3 Therapie im häuslichen Umfeld2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung 3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-PsychotherapieChristiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster 3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung 3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f)Franziska Schlensog-Schuster 4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation4.6 Umgang mit dem Fokus5 Prozess der Fokusbildung in der PraxisGabriele Koch 5.1 Zielsetzung5.2 Hypothesenbildung5.3 Fokusformulierung5.4 Ein »Filtermodell« 6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f6.1 Das KuckuckskindChristiane Ludwig-Körner 6.2 Das verhungerte MädchenFranziska Schlensog-Schuster 6.3 Ein Sessel am KinderbettGabriele Koch 7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf SitzungenGabriele Koch 7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.-3. Sitzung)7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.-10. Sitzung) 7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung)7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch7.5 Arbeitsmaterialien8 Anwendung in klinischer Praxis und ForschungFachkundeübergreifender Dialog und Resümee der AutorinnenAnhang: ArbeitsblätterLiteratur
Vorwort von Prof. emer. Dr. med. Kai von Klitzing Wann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker? Einleitung 1 Wirksamkeitsforschung Franziska Schlensog-Schuster 1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie 1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment) 2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKP Christiane Ludwig-Körner 2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer 2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung 2.3 Therapie im häuslichen Umfeld 2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern 2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung 3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie Christiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster 3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung
3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting 4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f) Franziska Schlensog-Schuster 4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie 4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung 4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter 4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen 4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation 4.6 Umgang mit dem Fokus 5 Prozess der Fokusbildung in der Praxis Gabriele Koch 5.1 Zielsetzung 5.2 Hypothesenbildung 5.3 Fokusformulierung 5.4 Ein »Filtermodell« 6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f 6.1 Das Kuckuckskind Christiane Ludwig-Körner 6.2 Das verhungerte Mädchen Franziska Schlensog-Schuster 6.3 Ein Sessel am Kinderbett Gabriele Koch 7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf Sitzungen Gabriele Koch 7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren 7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f 7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f 7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.–3. Sitzung) 7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.–10. Sitzung) 7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung) 7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch 7.5 Arbeitsmaterialien 8 Anwendung in klinischer Praxis und Forschung Fachkundeübergreifender Dialog und Resümee der Autorinnen Anhang: Arbeitsblätter Literatur
Vorwort von Prof. emer. Dr. med. Kai von KlitzingWann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker? Einleitung1 WirksamkeitsforschungFranziska Schlensog-Schuster 1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment)2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKPChristiane Ludwig-Körner 2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung2.3 Therapie im häuslichen Umfeld2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung 3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-PsychotherapieChristiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster 3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung 3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f)Franziska Schlensog-Schuster 4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation4.6 Umgang mit dem Fokus5 Prozess der Fokusbildung in der PraxisGabriele Koch 5.1 Zielsetzung5.2 Hypothesenbildung5.3 Fokusformulierung5.4 Ein »Filtermodell« 6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f6.1 Das KuckuckskindChristiane Ludwig-Körner 6.2 Das verhungerte MädchenFranziska Schlensog-Schuster 6.3 Ein Sessel am KinderbettGabriele Koch 7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf SitzungenGabriele Koch 7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.-3. Sitzung)7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.-10. Sitzung) 7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung)7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch7.5 Arbeitsmaterialien8 Anwendung in klinischer Praxis und ForschungFachkundeübergreifender Dialog und Resümee der AutorinnenAnhang: ArbeitsblätterLiteratur