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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar-Fussball WS 06/07, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Fußball ist die Schnelligkeit eine wesentliche Komponente für gute Spielleistungen. Die Frage die sich hier stellt ist, was die Schnelligkeit eines Fußballers eigentlich ausmacht. Genügt es, dass ein Spieler nur möglichst schnell laufen kann? Oder sind die Schnelligkeitsanforderungen im Fußball doch weitaus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar-Fussball WS 06/07, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Fußball ist die Schnelligkeit eine wesentliche Komponente für gute Spielleistungen. Die Frage die sich hier stellt ist, was die Schnelligkeit eines Fußballers eigentlich ausmacht. Genügt es, dass ein Spieler nur möglichst schnell laufen kann? Oder sind die Schnelligkeitsanforderungen im Fußball doch weitaus umfassender? Denn bei fast allen Spielaktionen sind auf Schnelligkeit basierende Leistungen häufig ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg einer Spielaktion. Weil zur Schnelligkeit eines Fußballers nicht nur die schnelle Ballbehandlung, schnelles Handeln, das schnelle Abstoppen mit erneutem Sprinten und ein schnelles Erfassen der Situation gehören, sollte ein effizientes Training nicht auch alle diese Komponenten berücksichtigen? Um diese Fragen zu beantworten gehe ich zunächst im ersten Hauptteil auf die Schnelligkeit allgemein ein. Dazu verwende ich Literatur von Grosser (1991), sowie auch u.a. Literatur von Schnabel (1994). Es wird versucht Schnelligkeit in dem Komplex sportlicher Leistung einzuordnen, um dann den Schnelligkeitsbegriff zu verdeutlichen. Auf Grund zahlreicher Möglichkeiten schneller Bewegungen im Sport, beschäftigt sich der zweite Hauptteil dann mit der Differenzierung der Schnelligkeit. Im Anschluss gehe ich auf das Training von Schnelligkeit ein. Stellvertretend für die Individualsportarten betrachte ich zunächst den leichtathletischen Kurzsprint, um einige Tendenzen dieses Trainings aufzuzeigen. Dafür verwende ich Literatur von Martin, Carl u. Lehnertz (1994). Nach diesen allgemeinen, theoretischen Grundlagen vom Schnelligkeitsbegriff betrachte ich das Schnelligkeitstraining im Fußball etwas näher. Unter Verwendung der Literatur von u.a. Weineck (2004) beschreibe ich allgemeine Richtlinien und Hinweise zum Schnelligkeitstraining im Fußball. Im Anschluss daran beschreibe ich noch einige Hinweise zur Methodik des Schnelligkeitstraining im Fußball. Zum Schluß erläutere ich noch einige ausgewählte Übungsbeispiele für das Training spezifischer Schnelligkeitsfähigkeiten unter Verwendung der Literatur von Koch (1986).