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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Formen und Folgen des sexuellen Missbrauchs. Das Ziel besteht darin, zu verdeutlichen, dass sexueller Missbrauch schon immer ein Teil unserer Gesellschaft war und immer sein wird. Im Fokus stehen die Motive der Täter, sowie mögliche Präventionsmöglichkeiten Daneben wird auch die Rechtslage und Statistik in Deutschland betrachtete und Therapieformen erklärt. Sexueller Missbrauch ist bis heute ein allgegenwärtiges Thema und gerät in letzter Zeit vor…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Formen und Folgen des sexuellen Missbrauchs. Das Ziel besteht darin, zu verdeutlichen, dass sexueller Missbrauch schon immer ein Teil unserer Gesellschaft war und immer sein wird. Im Fokus stehen die Motive der Täter, sowie mögliche Präventionsmöglichkeiten Daneben wird auch die Rechtslage und Statistik in Deutschland betrachtete und Therapieformen erklärt. Sexueller Missbrauch ist bis heute ein allgegenwärtiges Thema und gerät in letzter Zeit vor allem in den sozialen Netzwerken immer öfter an die Oberfläche. Dabei enthält sexueller Missbrauch nicht zwangsläufig eine Vergewaltigung. Es beginnt mit weniger intimen Formen wie zum Beispiel mit Berührungen und kann sich bis hin zu intimen Formen des Körperkontaktes oder sogar sexueller Ausbeutung entwickeln. Es gibt also unterschiedliche Formen des Missbrauchs und des Schweregrades, die für Betroffene aber meist irrelevant sind, denn jede Form von sexuellem Missbrauch hinterlässt Spuren. Sexueller Missbrauch bedeutet, dass ein Erwachsener oder Jugendlicher sexuelle Handlungen an, mit oder vor einer Person vornimmt oder an sich vornehmen lässt. Bei einer erwachsenen Person liegt sexueller Missbrauch vor, wenn jemand ohne deren Einverständnis eine sexuelle Handlung ausübt. Bei Kindern oder wiederstandunfähigen Personen ist es jedoch schwerer zu sagen, ab wann ein sexueller Missbrauch vorliegt. Sie können meist kaum oder gar nicht ausdrücken, wenn etwas gegen ihren Willen geschieht und die Handlung auch nicht beurteilen. Hinzu kommt, dass Kinder keine gleichberechtigten Partner von Erwachsenen sein können, da sie von ihnen abhängig sind und dadurch ein großer Unterschied zwischen Beziehung und Macht besteht. Der Täter nutzt seine Macht- und Autoritätsposition aus, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.