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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Arbeitsbetriebspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast immer wird der Begriff „Konflikt“ im Zusammenhang mit einer negativen Bedeutung verwendet. Konflikte können aber auch positiv sein (z.B. wenn sie uns aufzeigen wo Veränderungen notwendig sind oder sie uns Anstoß geben unsere Fähigkeiten und Kenntnisse zu vertiefen). Außerdem können durch Konflikte zwischenmenschliche Beziehungen vertieft und der Zusammenhalt gefestigt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Arbeitsbetriebspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast immer wird der Begriff „Konflikt“ im Zusammenhang mit einer negativen Bedeutung verwendet. Konflikte können aber auch positiv sein (z.B. wenn sie uns aufzeigen wo Veränderungen notwendig sind oder sie uns Anstoß geben unsere Fähigkeiten und Kenntnisse zu vertiefen). Außerdem können durch Konflikte zwischenmenschliche Beziehungen vertieft und der Zusammenhalt gefestigt werden. Aber was genau ist ein Konflikt? Es gibt keine allgemeingültige Definition des Wortes „Konflikt“! Dieses Wort stammt ursprünglich von dem lateinischen Terminus „conflictus“ und bedeutet Streit, Zwiespalt oder Zusammenprallen. Sobald mehrere Personen an einer Entscheidung beteiligt sind und diese gegensätzliche Meinungen oder Interessen haben kann ein sozialer Konflikt entstehen. Neben den sozialen Konflikten gibt es auch noch die seelischen (intrapersonellen) Konflikte. Das sind Konflikte, die man mit sich selbst hat (z.B. soll ich das Kleid heute anziehen oder lieber doch nicht). In dieser Belegarbeit werden wir uns aber hauptsächlich auf die sozialen Konflikte konzentrieren.