Der Inhalt
Grundsätze, Debatten und offene Fragen.- Ethische Richtlinien und Herausforderungen.- Macht und Reflexivität.- Das informierte Einverständnis als Prozess.- Selbstpräsentation in der ethnografischen Forschung.- Forschungsethik in der Methodenlehre
Die Zielgruppen
Sozial- und Gesundheitswissenschaftler*innen, Praxisforscher*innen, Studierende, Lehrende sowie Personen, die als Partner*innen oder Teilnehmende in Forschung involviert sind
Die Herausgeberinnen
Dr. Hella von Unger ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt "Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung" an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Petra Narimani ist Sozialarbeiterin und Praxisforscherin und promoviert derzeit am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.
Rosaline M¿Bayo ist Sozialarbeiterin, Community-Vertreterin und für den Verband für Interkulturelle Arbeit im Regionalverband Berlin Brandenburg e.V.tätig.
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