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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Rahmen des Moduls Forschungsmethoden (SS2008) haben wir grundlegende Forschungsansätze kennengelernt, welche auf der Forschungslandkarte (siehe Anhang) abgebildet sind. Nachdem kurz die Grundlagen der Forschungsansätze aufgeführt werden, soll darauffolgend auf die verschiedenen Phasen im Forschungsprozess wie Erhebung und Auswertung eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Methodik. 2. Forschungsansätze 2.1…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Rahmen des Moduls Forschungsmethoden (SS2008) haben wir grundlegende Forschungsansätze kennengelernt, welche auf der Forschungslandkarte (siehe Anhang) abgebildet sind. Nachdem kurz die Grundlagen der Forschungsansätze aufgeführt werden, soll darauffolgend auf die verschiedenen Phasen im Forschungsprozess wie Erhebung und Auswertung eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Methodik. 2. Forschungsansätze 2.1 Empirisch-analytische Forschung „Empirische Forschung sucht nach Erkenntnissen durch systematische Auswertung von Erfahrungen“ (BORTZ/ DÖRING 2006, S. 5). Ihr Ziel ist die Gewinnung allgemeiner Erkenntnis. So unterliegen Hypothesen und Theorien allgemeinen Formulierungen (vgl. BORTZ/ DÖRING 2006, S. 30). SCHNELL/ HILL/ ESSER (2008:5) sehen die empirische Sozialforschung als eine Sammlung von Techniken und Methoden zur korrekten Durchführung der wissenschaftlichen Untersuchung menschlichen Verhaltens und gesellschaftlicher Phänomene. Die empirisch-analytische Forschung kennzeichnet sich durch die Distanz zwischen Forscher und Beforschten, die Untersuchungsthemen sind theoriebezogen und die Problemauswahl entsteht aus wissenschaftlichen Theorien. Ein entscheidender Vorteil dieses Forschungsansatzes ist die Generalisierbarkeit, d.h. die Ergebnisse der Studie bzw. Forschungsvorhabens können auf andere Studien übertragen werden (vgl. ATTESLANDER 2000).