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Produktdetails
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 189
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322875112
- Artikelnr.: 53293610
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1. Einleitung: Forschungs
Management am Scheideweg?.
2. Langfristig orientiert handeln.
2.1. Grundproblem.
2.2. Zeithorizont.
2.3. Klassisches Vorgehen bei Strategischem Handeln im Operativen Bereich.
2.4. Braucht jede Forschungsgruppe eine Forschungsstrategie?.
2.5. Paradigmen und die Grenzen der Prognostizierbarkeit.
2.6. Das traditionelle physikalische Weltbild und seine Ausstrahlung in die Managementlehre.
2.7. Wie entscheidet der Mensch?.
3. Entscheidungsprozesse bei einem Forschungsprojekt.
3.1. Planung und realer Ablauf.
3.2. Zwang zur Entscheidung.
3.3. Langfristiges Handeln als "komplexes System".
4. Das Paradigma der Pyramide.
4.1. Organisationspyramide.
4.2. Paradigmatische Wirkung.
4.3. Organisationsformen in Großfirmen.
4.4. Planwirtschaft und die Grenzen einer Pyramide.
4.5. Struktur und Führung in sehr großen Organisationen.
4.6. Die Struktur der japanischen "Gruppen".
4.7. Offene und geschlossene Gesellschaft.
5. Das Paradigma der Evolution.
5.1. Das klassische Problem: Sinn oder Zufall?.
5.2. Evolutionstheorie.
5.3. Weltwirtschaft in Analogie zum Biosystem; Selbstähnlichkeit des Paradigmas.
5.4. Wichtige und übertragbare Erkenntnisse der Evolutionstheorie.
5.5. Evolution in der Wirtschaft.
5.6. Besondere Eigenschaften evolutionärer Systeme.
5.7. Der für Selektion notwendige Innovationsvorteil.
5.8. Nachhilfe bei geringem Innovationsvorteil.
5.9. Kann man Ziele einer Evolution setzen?.
5.10. Steuerung der Evolution; Selbstorganisation.
5.11. Informationskapazität im Laufe der biologischen Evolution.
5.12. Schnelle Innovation; Analogie Forschung/ Biologie.
6. Wann ist eine Forschungs
Innovation für das Unternehmen relevant?.
6.1. Bezugspunkt im Unternehmen.
6.2. Zeithorizont/ Wachstum/Strukturänderung.
6.3. Was ist strategisch relevant?.
6.4. Bewertung der Forschung.
7. Strategie.
7.1. Strategisches und opportunistisches Handeln.
7.2. Klassisches Vorgehen bei strategischem Handeln.
7.3. Die Entwicklung des strategischen Prozesses seit 1945.
7.4. Strategie als Weg zum Ausschalten des Gegners.
7.5. Orientierung des heutigen Handelns an der Antizipation der Zukunft.
7.6. Hierarchie von Strategien.
7.7. Berücksichtigung des Gegners.
8. Spieltheorie und Strategie.
8.1. Spieltheorie.
8.2. Spiele unterschiedlicher Ordnung.
8.3. Spiele höherer Komplexität.
8.4. Zusammenfassung.
8.5. Spezifische, einfache Strategien.
9. Lernkurvenstrategie.
9.1. Erfahrungskurven, Lernkurven.
9.2. Theoretische Lernkurve.
9.3. Prinzip der Lernkurvenstrategie.
9.4. Lernkurvenstrategie mit wachsender Rendite.
9.5. Sind die Prinzipüberlegungen zur Lernkurvenstrategie realistisch?.
9.6. Wie packt man eine Lernkurvenanalyse an?.
9.7. Was ist relevant für die Erfahrung?.
9.8. Was unterscheidet Lernkurvenstrategie von Kostensenkung?.
9.9. Lernkurvenstrategie und Spieltheorie.
9.10. Kann man die Lernkurvenstrategie aufbrechen?.
10. Orientierung, Ziele und Strategien der Forschung in einem Konzern.
10.1. Rolle der Forschung in einem Konzern.
10.2. Voraussetzungen für die Forschung als strategischer Gesprächspartner.
10.3. Strategische Orientierung der Forschung im Unternehmen.
11. Pragmatische Denkansätze.
11.1. Einfache Fragestellungen.
11.2. Denken in Alternativen.
11.3. Was machen wir, wenn alles funktioniert?.
11.4. Gap
Analyse.
11.5. Grenzdenken.
11.6. Logische Fallen im Planungsprozeß.
11.7. Leverage.
12. Japan: Was ist anders? Was können wir davon lernen?.
12.1. Japan als "Spielmacher".
12.2. Japan, eine homogene Nation.
12.3. Japan, eine homogene Kultur.
12.4. Kulturell bedingte Verhaltensweisen.
12.5. Heutige Besonderheiten.
12.6. Verhaltensweisen in Firmen.
12.7. Typisches Firmenverhalten.
12.8. "Japan Corporation".
12.9. Quintessenz.
13. Optimale Nutzung des Humankapitals; Mitarbeiterführung.
13.1. Mitarbeiterführung im Umbruch.
13.2. Die Rolle des Mitarbeiters in den 5 Phasen strategischer Orientierung.
13.3. Grundfragen der Menschenführung.
13.4. Warum sind die bisherigen Führungstechniken nicht ausreichend?.
13.5. Führungsinstrumente zur bestmöglichen Verstandes
Nutzung.
14. Was ist zu tun?.
14.1 Große, globale Evolutionslinien.
14.2 Optionen der Unternehmen.
14.3 Optionen des Staates.
14.4 Zielrichtungen der Forschungsstrategie.
Stichwortverzeichnis.
Management am Scheideweg?.
2. Langfristig orientiert handeln.
2.1. Grundproblem.
2.2. Zeithorizont.
2.3. Klassisches Vorgehen bei Strategischem Handeln im Operativen Bereich.
2.4. Braucht jede Forschungsgruppe eine Forschungsstrategie?.
2.5. Paradigmen und die Grenzen der Prognostizierbarkeit.
2.6. Das traditionelle physikalische Weltbild und seine Ausstrahlung in die Managementlehre.
2.7. Wie entscheidet der Mensch?.
3. Entscheidungsprozesse bei einem Forschungsprojekt.
3.1. Planung und realer Ablauf.
3.2. Zwang zur Entscheidung.
3.3. Langfristiges Handeln als "komplexes System".
4. Das Paradigma der Pyramide.
4.1. Organisationspyramide.
4.2. Paradigmatische Wirkung.
4.3. Organisationsformen in Großfirmen.
4.4. Planwirtschaft und die Grenzen einer Pyramide.
4.5. Struktur und Führung in sehr großen Organisationen.
4.6. Die Struktur der japanischen "Gruppen".
4.7. Offene und geschlossene Gesellschaft.
5. Das Paradigma der Evolution.
5.1. Das klassische Problem: Sinn oder Zufall?.
5.2. Evolutionstheorie.
5.3. Weltwirtschaft in Analogie zum Biosystem; Selbstähnlichkeit des Paradigmas.
5.4. Wichtige und übertragbare Erkenntnisse der Evolutionstheorie.
5.5. Evolution in der Wirtschaft.
5.6. Besondere Eigenschaften evolutionärer Systeme.
5.7. Der für Selektion notwendige Innovationsvorteil.
5.8. Nachhilfe bei geringem Innovationsvorteil.
5.9. Kann man Ziele einer Evolution setzen?.
5.10. Steuerung der Evolution; Selbstorganisation.
5.11. Informationskapazität im Laufe der biologischen Evolution.
5.12. Schnelle Innovation; Analogie Forschung/ Biologie.
6. Wann ist eine Forschungs
Innovation für das Unternehmen relevant?.
6.1. Bezugspunkt im Unternehmen.
6.2. Zeithorizont/ Wachstum/Strukturänderung.
6.3. Was ist strategisch relevant?.
6.4. Bewertung der Forschung.
7. Strategie.
7.1. Strategisches und opportunistisches Handeln.
7.2. Klassisches Vorgehen bei strategischem Handeln.
7.3. Die Entwicklung des strategischen Prozesses seit 1945.
7.4. Strategie als Weg zum Ausschalten des Gegners.
7.5. Orientierung des heutigen Handelns an der Antizipation der Zukunft.
7.6. Hierarchie von Strategien.
7.7. Berücksichtigung des Gegners.
8. Spieltheorie und Strategie.
8.1. Spieltheorie.
8.2. Spiele unterschiedlicher Ordnung.
8.3. Spiele höherer Komplexität.
8.4. Zusammenfassung.
8.5. Spezifische, einfache Strategien.
9. Lernkurvenstrategie.
9.1. Erfahrungskurven, Lernkurven.
9.2. Theoretische Lernkurve.
9.3. Prinzip der Lernkurvenstrategie.
9.4. Lernkurvenstrategie mit wachsender Rendite.
9.5. Sind die Prinzipüberlegungen zur Lernkurvenstrategie realistisch?.
9.6. Wie packt man eine Lernkurvenanalyse an?.
9.7. Was ist relevant für die Erfahrung?.
9.8. Was unterscheidet Lernkurvenstrategie von Kostensenkung?.
9.9. Lernkurvenstrategie und Spieltheorie.
9.10. Kann man die Lernkurvenstrategie aufbrechen?.
10. Orientierung, Ziele und Strategien der Forschung in einem Konzern.
10.1. Rolle der Forschung in einem Konzern.
10.2. Voraussetzungen für die Forschung als strategischer Gesprächspartner.
10.3. Strategische Orientierung der Forschung im Unternehmen.
11. Pragmatische Denkansätze.
11.1. Einfache Fragestellungen.
11.2. Denken in Alternativen.
11.3. Was machen wir, wenn alles funktioniert?.
11.4. Gap
Analyse.
11.5. Grenzdenken.
11.6. Logische Fallen im Planungsprozeß.
11.7. Leverage.
12. Japan: Was ist anders? Was können wir davon lernen?.
12.1. Japan als "Spielmacher".
12.2. Japan, eine homogene Nation.
12.3. Japan, eine homogene Kultur.
12.4. Kulturell bedingte Verhaltensweisen.
12.5. Heutige Besonderheiten.
12.6. Verhaltensweisen in Firmen.
12.7. Typisches Firmenverhalten.
12.8. "Japan Corporation".
12.9. Quintessenz.
13. Optimale Nutzung des Humankapitals; Mitarbeiterführung.
13.1. Mitarbeiterführung im Umbruch.
13.2. Die Rolle des Mitarbeiters in den 5 Phasen strategischer Orientierung.
13.3. Grundfragen der Menschenführung.
13.4. Warum sind die bisherigen Führungstechniken nicht ausreichend?.
13.5. Führungsinstrumente zur bestmöglichen Verstandes
Nutzung.
14. Was ist zu tun?.
14.1 Große, globale Evolutionslinien.
14.2 Optionen der Unternehmen.
14.3 Optionen des Staates.
14.4 Zielrichtungen der Forschungsstrategie.
Stichwortverzeichnis.
1. Einleitung: Forschungs
Management am Scheideweg?.
2. Langfristig orientiert handeln.
2.1. Grundproblem.
2.2. Zeithorizont.
2.3. Klassisches Vorgehen bei Strategischem Handeln im Operativen Bereich.
2.4. Braucht jede Forschungsgruppe eine Forschungsstrategie?.
2.5. Paradigmen und die Grenzen der Prognostizierbarkeit.
2.6. Das traditionelle physikalische Weltbild und seine Ausstrahlung in die Managementlehre.
2.7. Wie entscheidet der Mensch?.
3. Entscheidungsprozesse bei einem Forschungsprojekt.
3.1. Planung und realer Ablauf.
3.2. Zwang zur Entscheidung.
3.3. Langfristiges Handeln als "komplexes System".
4. Das Paradigma der Pyramide.
4.1. Organisationspyramide.
4.2. Paradigmatische Wirkung.
4.3. Organisationsformen in Großfirmen.
4.4. Planwirtschaft und die Grenzen einer Pyramide.
4.5. Struktur und Führung in sehr großen Organisationen.
4.6. Die Struktur der japanischen "Gruppen".
4.7. Offene und geschlossene Gesellschaft.
5. Das Paradigma der Evolution.
5.1. Das klassische Problem: Sinn oder Zufall?.
5.2. Evolutionstheorie.
5.3. Weltwirtschaft in Analogie zum Biosystem; Selbstähnlichkeit des Paradigmas.
5.4. Wichtige und übertragbare Erkenntnisse der Evolutionstheorie.
5.5. Evolution in der Wirtschaft.
5.6. Besondere Eigenschaften evolutionärer Systeme.
5.7. Der für Selektion notwendige Innovationsvorteil.
5.8. Nachhilfe bei geringem Innovationsvorteil.
5.9. Kann man Ziele einer Evolution setzen?.
5.10. Steuerung der Evolution; Selbstorganisation.
5.11. Informationskapazität im Laufe der biologischen Evolution.
5.12. Schnelle Innovation; Analogie Forschung/ Biologie.
6. Wann ist eine Forschungs
Innovation für das Unternehmen relevant?.
6.1. Bezugspunkt im Unternehmen.
6.2. Zeithorizont/ Wachstum/Strukturänderung.
6.3. Was ist strategisch relevant?.
6.4. Bewertung der Forschung.
7. Strategie.
7.1. Strategisches und opportunistisches Handeln.
7.2. Klassisches Vorgehen bei strategischem Handeln.
7.3. Die Entwicklung des strategischen Prozesses seit 1945.
7.4. Strategie als Weg zum Ausschalten des Gegners.
7.5. Orientierung des heutigen Handelns an der Antizipation der Zukunft.
7.6. Hierarchie von Strategien.
7.7. Berücksichtigung des Gegners.
8. Spieltheorie und Strategie.
8.1. Spieltheorie.
8.2. Spiele unterschiedlicher Ordnung.
8.3. Spiele höherer Komplexität.
8.4. Zusammenfassung.
8.5. Spezifische, einfache Strategien.
9. Lernkurvenstrategie.
9.1. Erfahrungskurven, Lernkurven.
9.2. Theoretische Lernkurve.
9.3. Prinzip der Lernkurvenstrategie.
9.4. Lernkurvenstrategie mit wachsender Rendite.
9.5. Sind die Prinzipüberlegungen zur Lernkurvenstrategie realistisch?.
9.6. Wie packt man eine Lernkurvenanalyse an?.
9.7. Was ist relevant für die Erfahrung?.
9.8. Was unterscheidet Lernkurvenstrategie von Kostensenkung?.
9.9. Lernkurvenstrategie und Spieltheorie.
9.10. Kann man die Lernkurvenstrategie aufbrechen?.
10. Orientierung, Ziele und Strategien der Forschung in einem Konzern.
10.1. Rolle der Forschung in einem Konzern.
10.2. Voraussetzungen für die Forschung als strategischer Gesprächspartner.
10.3. Strategische Orientierung der Forschung im Unternehmen.
11. Pragmatische Denkansätze.
11.1. Einfache Fragestellungen.
11.2. Denken in Alternativen.
11.3. Was machen wir, wenn alles funktioniert?.
11.4. Gap
Analyse.
11.5. Grenzdenken.
11.6. Logische Fallen im Planungsprozeß.
11.7. Leverage.
12. Japan: Was ist anders? Was können wir davon lernen?.
12.1. Japan als "Spielmacher".
12.2. Japan, eine homogene Nation.
12.3. Japan, eine homogene Kultur.
12.4. Kulturell bedingte Verhaltensweisen.
12.5. Heutige Besonderheiten.
12.6. Verhaltensweisen in Firmen.
12.7. Typisches Firmenverhalten.
12.8. "Japan Corporation".
12.9. Quintessenz.
13. Optimale Nutzung des Humankapitals; Mitarbeiterführung.
13.1. Mitarbeiterführung im Umbruch.
13.2. Die Rolle des Mitarbeiters in den 5 Phasen strategischer Orientierung.
13.3. Grundfragen der Menschenführung.
13.4. Warum sind die bisherigen Führungstechniken nicht ausreichend?.
13.5. Führungsinstrumente zur bestmöglichen Verstandes
Nutzung.
14. Was ist zu tun?.
14.1 Große, globale Evolutionslinien.
14.2 Optionen der Unternehmen.
14.3 Optionen des Staates.
14.4 Zielrichtungen der Forschungsstrategie.
Stichwortverzeichnis.
Management am Scheideweg?.
2. Langfristig orientiert handeln.
2.1. Grundproblem.
2.2. Zeithorizont.
2.3. Klassisches Vorgehen bei Strategischem Handeln im Operativen Bereich.
2.4. Braucht jede Forschungsgruppe eine Forschungsstrategie?.
2.5. Paradigmen und die Grenzen der Prognostizierbarkeit.
2.6. Das traditionelle physikalische Weltbild und seine Ausstrahlung in die Managementlehre.
2.7. Wie entscheidet der Mensch?.
3. Entscheidungsprozesse bei einem Forschungsprojekt.
3.1. Planung und realer Ablauf.
3.2. Zwang zur Entscheidung.
3.3. Langfristiges Handeln als "komplexes System".
4. Das Paradigma der Pyramide.
4.1. Organisationspyramide.
4.2. Paradigmatische Wirkung.
4.3. Organisationsformen in Großfirmen.
4.4. Planwirtschaft und die Grenzen einer Pyramide.
4.5. Struktur und Führung in sehr großen Organisationen.
4.6. Die Struktur der japanischen "Gruppen".
4.7. Offene und geschlossene Gesellschaft.
5. Das Paradigma der Evolution.
5.1. Das klassische Problem: Sinn oder Zufall?.
5.2. Evolutionstheorie.
5.3. Weltwirtschaft in Analogie zum Biosystem; Selbstähnlichkeit des Paradigmas.
5.4. Wichtige und übertragbare Erkenntnisse der Evolutionstheorie.
5.5. Evolution in der Wirtschaft.
5.6. Besondere Eigenschaften evolutionärer Systeme.
5.7. Der für Selektion notwendige Innovationsvorteil.
5.8. Nachhilfe bei geringem Innovationsvorteil.
5.9. Kann man Ziele einer Evolution setzen?.
5.10. Steuerung der Evolution; Selbstorganisation.
5.11. Informationskapazität im Laufe der biologischen Evolution.
5.12. Schnelle Innovation; Analogie Forschung/ Biologie.
6. Wann ist eine Forschungs
Innovation für das Unternehmen relevant?.
6.1. Bezugspunkt im Unternehmen.
6.2. Zeithorizont/ Wachstum/Strukturänderung.
6.3. Was ist strategisch relevant?.
6.4. Bewertung der Forschung.
7. Strategie.
7.1. Strategisches und opportunistisches Handeln.
7.2. Klassisches Vorgehen bei strategischem Handeln.
7.3. Die Entwicklung des strategischen Prozesses seit 1945.
7.4. Strategie als Weg zum Ausschalten des Gegners.
7.5. Orientierung des heutigen Handelns an der Antizipation der Zukunft.
7.6. Hierarchie von Strategien.
7.7. Berücksichtigung des Gegners.
8. Spieltheorie und Strategie.
8.1. Spieltheorie.
8.2. Spiele unterschiedlicher Ordnung.
8.3. Spiele höherer Komplexität.
8.4. Zusammenfassung.
8.5. Spezifische, einfache Strategien.
9. Lernkurvenstrategie.
9.1. Erfahrungskurven, Lernkurven.
9.2. Theoretische Lernkurve.
9.3. Prinzip der Lernkurvenstrategie.
9.4. Lernkurvenstrategie mit wachsender Rendite.
9.5. Sind die Prinzipüberlegungen zur Lernkurvenstrategie realistisch?.
9.6. Wie packt man eine Lernkurvenanalyse an?.
9.7. Was ist relevant für die Erfahrung?.
9.8. Was unterscheidet Lernkurvenstrategie von Kostensenkung?.
9.9. Lernkurvenstrategie und Spieltheorie.
9.10. Kann man die Lernkurvenstrategie aufbrechen?.
10. Orientierung, Ziele und Strategien der Forschung in einem Konzern.
10.1. Rolle der Forschung in einem Konzern.
10.2. Voraussetzungen für die Forschung als strategischer Gesprächspartner.
10.3. Strategische Orientierung der Forschung im Unternehmen.
11. Pragmatische Denkansätze.
11.1. Einfache Fragestellungen.
11.2. Denken in Alternativen.
11.3. Was machen wir, wenn alles funktioniert?.
11.4. Gap
Analyse.
11.5. Grenzdenken.
11.6. Logische Fallen im Planungsprozeß.
11.7. Leverage.
12. Japan: Was ist anders? Was können wir davon lernen?.
12.1. Japan als "Spielmacher".
12.2. Japan, eine homogene Nation.
12.3. Japan, eine homogene Kultur.
12.4. Kulturell bedingte Verhaltensweisen.
12.5. Heutige Besonderheiten.
12.6. Verhaltensweisen in Firmen.
12.7. Typisches Firmenverhalten.
12.8. "Japan Corporation".
12.9. Quintessenz.
13. Optimale Nutzung des Humankapitals; Mitarbeiterführung.
13.1. Mitarbeiterführung im Umbruch.
13.2. Die Rolle des Mitarbeiters in den 5 Phasen strategischer Orientierung.
13.3. Grundfragen der Menschenführung.
13.4. Warum sind die bisherigen Führungstechniken nicht ausreichend?.
13.5. Führungsinstrumente zur bestmöglichen Verstandes
Nutzung.
14. Was ist zu tun?.
14.1 Große, globale Evolutionslinien.
14.2 Optionen der Unternehmen.
14.3 Optionen des Staates.
14.4 Zielrichtungen der Forschungsstrategie.
Stichwortverzeichnis.