Die wissenschaftliche Zusammenarbeit von China und Deutschland liefert in Zeiten gesellschaftlicher Transformation ein breites Potenzial an innovationsfähigen und transkulturellen Forschungsansätzen. Die Beiträge des Bandes eruieren hierzu zum einen bildungs- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen, die die Rolle von Bildung vor dem Hintergrund kritischer Analyse und mit der Perspektive auf Gestaltung und Partizipation thematisieren. Zum anderen wird interdisziplinär erörtert, wie komparative Perspektiven in der Forschung entwickelt und wie Kooperationen und der Umgang in diesen gestaltet werden können. Dabei wird auch das Thema China-Kompetenz diskutiert und eine breite Kooperationsperspektive eröffnet.
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