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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte einen Bogen um die Geschichte der Fotografie spannen. Es soll zunächst aufgezeigt werden, wie alles begann und wie man Schritt für Schritt näher an das Ziel des Fotografierens heran kam. Im Laufe der Zeit gibt es immer wieder neue Erkenntnisse, neue Wege, einen Fotoapparat zu entwickeln, der Momente einfangen konnte und sie ewig macht. Es wird ein kurzer Einblick in die beeindruckendendsten Arten von Fotografie gegeben, und wie damit die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte einen Bogen um die Geschichte der Fotografie spannen. Es soll zunächst aufgezeigt werden, wie alles begann und wie man Schritt für Schritt näher an das Ziel des Fotografierens heran kam. Im Laufe der Zeit gibt es immer wieder neue Erkenntnisse, neue Wege, einen Fotoapparat zu entwickeln, der Momente einfangen konnte und sie ewig macht. Es wird ein kurzer Einblick in die beeindruckendendsten Arten von Fotografie gegeben, und wie damit die Aufnahmen gelingen. In einem weiteren Kapitel soll angedeutet werden, dass auch die alten Verfahren wieder im Trend liegen. Die Ondu Lochkamera von dem jungen Unternehmer Elvis Halilović, aus Slowenien stammend, wird gut verkauft, denn interessierte Fotografen haben gemerkt, dass diese Einzigartigkeit und das einfache Verfahren auch ihren Reiz hat. Zudem ist sie nicht so teuer und kann nicht in den nächsten Jahren von irgendeiner neu entwickelten Lochkamera abgelöst werden. Der Bogen um die Geschichte meint, dass nach all den technischen Neuerungen auch der alternative und ältere Weg genutzt wird, mit dem man auch zum Ziel eines Fotos kommt und dieses dabei noch etwas Besonderes bleibt. Denn oft fragt man sich, ob die technischen Verfeinerungen denn wirklich notwendig sind. Braucht man beispielsweise einen Touchscreen zum Bedienen der Kamera oder würden Tasten nicht einfach genügen, da der Touchscreen erfahrungsgemäß sowie so schneller kaputt geht als normale Knöpfe. Ist das nötig?