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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Versuch, zwei bekannte Vertreter der inszenierten Fotografie anhand von Bildbeispielen zu vergleichen. Dabei ist eine zentrale Frage, wie inszenierte Fotografie in ihren Werken zum Ausdruck kommt. Abgesehen von vielen Vorläufern z.B. in der surrealistischen Fotografie, liegt deren Beginn in den USA und Europa Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Obwohl inszenierte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Versuch, zwei bekannte Vertreter der inszenierten Fotografie anhand von Bildbeispielen zu vergleichen. Dabei ist eine zentrale Frage, wie inszenierte Fotografie in ihren Werken zum Ausdruck kommt. Abgesehen von vielen Vorläufern z.B. in der surrealistischen Fotografie, liegt deren Beginn in den USA und Europa Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Obwohl inszenierte Fotografie also schon länger existiert, ist die Frage, was sie eigentlich ausmacht, nicht abschließend beantwortet. Dieser Frage gehe ich partiell nach, indem ich mich auf die Positionen von Gregory Crewdson und Jeff Wall beschränke. Nach einer Diskussion literarischer Quellen werden zwei Bilder der Künstler gegenübergestellt und analysiert. Die Auswahl ist demonstrativer Art und dient als Ergänzung einer konzeptuellen Verortung bezüglich Produktionsweise, Stilrichtung und Narration der Bilder. Die Ergebnisse werden in Form einer Tabelle zusammengefasst und diskutiert.