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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Fahrerfertigkeiten und Fahrerstil bzw. Fahrerleistung und Fahrerverhalten werden als die zwei wichtigsten Komponenten des Menschenfaktors in der Fahraufgabe betrachtet. Während der Fahrerstil durch Motive, Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften beeinflusst wird, stehen die Fahrfertigkeiten in Beziehung zur Informationsverarbeitung und zu den motorischen Fähigkeiten. In der Praxis interagieren diese beiden Komponenten zusammen und beeinflussen das…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Fahrerfertigkeiten und Fahrerstil bzw. Fahrerleistung und Fahrerverhalten werden als die zwei wichtigsten Komponenten des Menschenfaktors in der Fahraufgabe betrachtet. Während der Fahrerstil durch Motive, Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften beeinflusst wird, stehen die Fahrfertigkeiten in Beziehung zur Informationsverarbeitung und zu den motorischen Fähigkeiten. In der Praxis interagieren diese beiden Komponenten zusammen und beeinflussen das Unfallrisiko und die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Fahren. Weltweit verliert jährlich über eine Million Menschen ihr Leben in Folge eines Verkehrsunfalls, täglich sind es fast 3000 Menschen und weitere Millionen erleiden schwere Verletzungen. In vielen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass in 90-95% der Verkehrsunfälle der Mensch als der einzige bzw. der beitragende Faktor die Schuld trägt. Daher sind die meisten Verkehrsunfälle nicht auf das technische Versagen zurückzuführen, sondern auf das falsche Funktionieren eines Fahrers. Reason¿s modell of human errors1 trennte die Fehler des Menschenverhaltens in "errors" und "violations". 1.Die konzeptuelle Unterscheidung: "violations", "errors", "lapses" 2 2.Der Manchester Driving Behaviour Questionnaire 4 2.1Definition und Anwendung 4 2.2Stichprobe 5 2.3Rahmenbedingungen 5 2.4Versuchsleiter und Material 5 2.5Vorbereitung 5 2.6Durchführung 6 2.7Auswertung 6 2.8Kritische Aspekte 6 2.9Begründung der Unterscheidung zwischen "errors" und "violations" 7 2.10Das Follow-up-Design mit MDBQ 11 2.11Kulturelle Übertragbarkeit vom Manchester Driving Behaviour Questionnaire 13 3.Die Driving Quality Scale 15 3.1Das Projekt EUCLIDE 16 3.2Das Projekt COMMUNICAR 17 Anhang 1: Manchester Driving Behaviour Questionnaire 19 Anhang 2: The Driving Quality Scale 21 Please answer the following question: "How well did you drive during the trial, compared to normal?" 21 Literaturverzeichnis 2

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