Das Buch geht in 55 Kapiteln solchen Ansätzen nach und untersucht, ob diese Bruchstücke eine Grundlage in den antiken Texten haben, in welchem Zusammenhang sie stehen und ob man bestimmte Vorurteile ändern sollte.
Auf diese Weise entsteht ein genaueres Bild der Antike aus den Quellen, das sie uns näherrücken lässt und gleichzeitig ihre Andersheit bewusst macht, nun aber so, dass uns dadurch unsere Eigenheiten klarer werden. Es gibt viel Verbindendes und viel Trennendes, und beides verschafft uns ein besseres Bewusstsein dessen, was uns ausmacht.
Die Zielgruppen
Leserinnen und Leser mit Interesse an Geschichte und Allgemeinbildung, Kultur und Tradition.
Der Autor
Wolfgang Weimer, Dr. phil., geboren 1949 in Düsseldorf, studierte Philosophie und Geschichte in Köln und promovierte 1977 in Philosophie an der Universität zu Köln. Bis 2014 Gymnasiallehrer für Philosophie und Geschichte sowie zeitweilig Hochschullehrer (Wuppertal, Köln) für Philosophie. Lebt seit 2015 im Schwarzwald.
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