Zusammenfassung aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Fragen beantwortet, deren Grundlage der Text "Nicht-relative Tugenden: Ein aristotelischer Ansatz" von Martha C. Nussbaum ist. 1) Was ist ethischer Relativismus und welche Spielart des Relativismus wird im Text hauptsächlich behandelt? 2) Was ist eine ethische Norm und wie unterscheidet sie sich von einer Tugend? 3) Nussbaum verweist im Text u. a. auf Foucault, der eine Genealogie entwickelt. Was bedeutet Genealogie? 4) Inwiefern sind Tugenden objektiv? 5) Was meint Nussbaum mit "Grunderfahrung" und was bedeutet es, ein "lebendiges menschliches Wesen zu sein"? 6) Was bringen Kritiker für Einwände gegen eine nicht-relativistische Auffassung der Tugendethik vor? 6.a.1) Wie lautet der erste Einwand? 6.a.2) Was besagt das Donner-Beispiel? Worin unterscheiden sich Tugend und Donner? 6.b) Was besagt der zweite Einwand? 6.c) Wie funktioniert der dritte Einwand und inwiefern unterscheidet er sich vom zweiten bzw. ist radikaler als dieser? 7.) Wie sind der aristotelische Partikularismus und die aristotelische Objektivität "zu vereinbaren"? 8.) Wie versucht Nussbaum, den zweiten Einwand zu entkräften?
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