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Was schwächt Demokratien? Ab wann sind Demokratien bedroht? Und was brauchen sie, um autoritären und faschistischen Tendenzen entgegenzutreten? Heute leben nur noch etwa 13 % der Weltbevölkerung in liberalen Demokratien. Antidemokratische Überzeugungen verbreiten sich zunehmend. Bürgerrechte werden eingeschränkt, unabhängige Institutionen abgebaut, populistische -Parteien und demokratiefeindliche Politiker*innen ziehen in Parlamente ein. In diesem Band diskutieren internationale Expert*innen aus Geschichts-, -Politik-, Natur-, Kultur-, Rechtswissenschaften und Journalismus darüber, was…mehr

Produktbeschreibung
Was schwächt Demokratien? Ab wann sind Demokratien bedroht? Und was brauchen sie, um autoritären und faschistischen Tendenzen entgegenzutreten? Heute leben nur noch etwa 13 % der Weltbevölkerung in liberalen Demokratien. Antidemokratische Überzeugungen verbreiten sich zunehmend. Bürgerrechte werden eingeschränkt, unabhängige Institutionen abgebaut, populistische -Parteien und demokratiefeindliche Politiker*innen ziehen in Parlamente ein. In diesem Band diskutieren internationale Expert*innen aus Geschichts-, -Politik-, Natur-, Kultur-, Rechtswissenschaften und Journalismus darüber, was Demokratien schwächt. Sie blicken auf verschiedene Regionen der Welt, in Vergangenheit und Gegenwart, und überlegen, was freie Gesellschaften brauchen, um autoritären und faschistischen Tendenzen entgegenzutreten. Autor*innen: Çiğdem Akyol, Alice Bota, Ruth Ben-Ghiat, Pranish Desai, Felix Heidenreich, Mark Jones, Élise Julien, Tarunabh Kaithan, Philipp Lorenz-Spreen, Jan-Werner Müller, Heike Paul, Jonas Schaible, Astrid Séville, Ronen Steinke, Martin Schulze Wessel, Mark Terkessidis, Michael Wildt, Claudia Zilla, Noam Zadoff, Benjamin Zeeb.
Autorenporträt
Denis Heuring, Literaturwissenschaftler und Romanist. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am NS-Dokumentationszentrum München konzipiert er interdisziplinäre Publikations- und Veranstaltungsprojekte. Paul-Moritz Rabe, Historiker und Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des NS-Dokumentationszentrums München. Er konzipiert und verantwortet Forschungs-, Vermittlungs-, Veranstaltungs- und Ausstellungsprojekte zur Geschichte und Erinnerung des Nationalsozialismus. Mirjam Zadoff ist Direktorin des NS Dokumentationszentrums München, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Lehrbeauftragte an der Technischen Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bis 2019 war sie Inhaberin des Alvin H. Rosenfeld Chair und Professorin für Geschichte an der Indiana University Bloomington. Sie hatte Gastprofessuren und -fellowships u.a. an der ETH Zürich, UC Berkeley, am Zentrum für Literaturforschung Berlin und an der Universität Augsburg inne.