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Dieses Buch bietet eine umfassende Bestandsaufnahme zum Forschungsfeld Framing. Urs Dahinden arbeitet die multidisziplinäre Geschichte des Framing-Begriffs auf und legt eine präzisierende Definition vor. Mit einer kriteriengeleiteten Literaturanalyse erschließt und systematisiert er das heterogene Feld der empirischen Forschung auf diesem Gebiet. Schließlich demonstriert er anhand einer Fallstudie das Potenzial der Theorie für die integrierte Analyse von Medieninhalten und Medienwirkungen und diskutiert, unter welchen Bedingungen Framing als Paradigma für die Kommunikations- und Medienwissenschaft dienen kann.…mehr
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Dieses Buch bietet eine umfassende Bestandsaufnahme zum Forschungsfeld Framing. Urs Dahinden arbeitet die multidisziplinäre Geschichte des Framing-Begriffs auf und legt eine präzisierende Definition vor. Mit einer kriteriengeleiteten Literaturanalyse erschließt und systematisiert er das heterogene Feld der empirischen Forschung auf diesem Gebiet. Schließlich demonstriert er anhand einer Fallstudie das Potenzial der Theorie für die integrierte Analyse von Medieninhalten und Medienwirkungen und diskutiert, unter welchen Bedingungen Framing als Paradigma für die Kommunikations- und Medienwissenschaft dienen kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Herbert von Halem Verlag
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 1. April 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783744519717
- Artikelnr.: 54657428
- Verlag: Herbert von Halem Verlag
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 1. April 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783744519717
- Artikelnr.: 54657428
Urs Dahinden ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur und Privatdozent für Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich.
1. Einleitung 1.1 Arbeitsdefinition 1.2 Stärkendes Framing-Konzeptes 1.3 Schwächen der Framing-Forschung 1.4 Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit 2. Begriffsgeschichte: Wurzeln des Framing-Begriffs in anderen Disziplinen 2.1 Frames vs.Rahmen? Einige Vorbemerkungen zur Sprachwahl 2.2 Kognitionspsychologie: Frames als Schemas 2.3 Informatik, künstliche Intelligenz: Frames als Instrumente der Wissensrepräsentation 2.4 Soziologie: Frames als Rahmen 2.5 Frames in der Politikwissenschaft: Master Frames als Ideologie 2.6 Frames als technischer Fachbegriff in der praktischen Medienproduktion 2.7 Framing in der Ökonomie und Entscheidungstheorie 3. Begriffsbestimmungen von Framing in der Kommunikations- und Medienwissenschaft 3.1 Einleitung: Framing als mehrstufiger Prozess 3.2 Framing und Public Relations 3.3 Framing und Journalismus 3.4 Framing und Medieninhalt 3.5 Framing und Medienwirkungen 4. Einleitung zur propositionalen Meta-Analyse der empirischen Framing-Forschung 5. Medieninhaltsframes 5.1 Risikokommunikationsframes 5.2 Frames zur Atomenergie-Debatte 5.3 Frames zu Gentechnik-Berichterstattung 5.4 Medienframes in der Risikoberichterstattung 5.5 Frames in der Gentechnikberichterstattung 5.6 Frames zu Tierversuchen 5.7 Episodische vs.thematische Frames 5.8 Framing von privatem Waffenbesitz 5.9 Frames in der Berichterstattung über Drogenpolitik 5.10 Frames zur Abtreibungsfrage 5.11 Frames zu Fremdenfeindlichkeit I 5.12 Frames und Fremdenfeindlichkeit II 5.13 Standortkonflikt um Asylbewerberzentrum 5.14 Frames zur europäischen Politik 5.15 Frames in der Meta-Kommunikation in Wahlkämpfen 5.16 Bias-Studien zu Medienframes 5.17 Framing von zwei Flugzeugabstürzen 5.18 Frames von Friedensprotestaktionen 5.19 Naturschutz 6. Individuelle Frames 6.1 Schemas (bzw. Frames) zur Verarbeitung der Informationsflut 6.2 Frames schreibenVerantwortung zu 6.3 Framingwirkungen bei der Berichterstattung übersoziale Proteste 6.4 Frames in der Risikowahrnehmung: Vorstellungsmuster zu Risiken 6.5 Frames als Integration von kognitiven und affektiven Dimensionen 6.6 Frames in der Risikowahrnehmung – Faktoranalyse 6.7 Bias-Studien zu Rezipientenframes 7. Synthese der theoretischen und empirischen Meta-Analyse 7.1 Einleitung 7.2 TheorieorientierteDefinitionvon Framing 7.3 OperationaleDefinition von Framing 8. Einleitung zur empirischen Fallstudie über die Gentechnologie-Debatte 8.1 Internationale Schlüsselereignisse: Gen-Soja und Dolly 8.2 Schweizer Schlüsselereignisse: Frühstart in Wissenschaft und Wirtschaft 8.3 SpätegesetzlicheRegulierung 8.4 Die Genschutzinitiative: Mobilisierung und Gegenmobilisierung 8.5 Transatlantischer Graben? Die Gentechnologie-Debatte in Europa und Nordamerika 9. Empirische Vorgehensweise bei der Fallstudie 9.1 Inhaltsanalyse 9.2 Befragung 9.3 Auswertungsstrategie 10. Auswertungsschritt 1: Identifikation von Medienframes 10.1 Beschreibende Auswertung der Input-Variablen 10.2 Frame-Identifikation mit Hilfe von Faktor-und Clusteranalyse 10.3 Medienframes im Vergleich mit anderen Variablen 11. Auswertungsschritt 2: Identifikation von Rezipienten-Frames 11.1 Vorbemerkung zum methodischen Vorgehen bei der Faktoranalyse 11.2 Faktoranalyse zur Dimension: Problemdefinition 11.3 Faktoranalyse zur Dimension: Akteure 11.4 Faktoranalyse zu Bewertungen und Handlungsempfehlungen 11.5 Integration der Rezipienten-Teil- zu Hauptframes 12. Auswertungsschritte 3 und 4: Vergleich von Medien-und Rezipientenframes 12.1 Auswertungsschritt 3: Semantischer Vergleich von Medien- und Rezipientenframes 12.2 Auswertungsschritt 4: Zusammenhangsanalyse von Rezipientenframes und Mediennutzung 13. Zusammenfassung und Ausblick
Dank1. Einleitung1.1 Arbeitsdefinition1.2 Stärkendes Framing-Konzeptes1.3 Schwächen der Framing-Forschung1.4 Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit2. Begri sgeschichte: Wurzeln des Framing-Begri s in anderen Disziplinen2.1 Frames vs.Rahmen? Einige Vorbemerkungen zur Sprachwahl2.2 Kognitionspsychologie: Frames als Schemas2.3 Informatik, künstliche Intelligenz: Frames als Instrumente der Wissensrepräsentation2.4 Soziologie: Frames als Rahmen(Go man1974)2.5 Frames in der Politikwissenschaft: Master Frames als Ideologie (Gerhards/Rucht 1992)2.6 Frames als technischer Fachbegri in der praktischen Medienproduktion2.7 Framing in der Ökonomie und Entscheidungstheorie (Tversky/Kahneman1981)3. Begri sbestimmungen von Framing in der Kommunikations- und Medienwissenschaft3.1 Einleitung: Framing als mehrstufiger Prozess3.2 Framing und Public Relations3.3 Framing und Journalismus3.4 Framing und Medieninhalt 3.5 Framing und Medienwirkungen 4. Einleitung zur propositionalen Meta-Analyse der empirischen Framing-Forschung 5. Medieninhaltsframes5.1 Risikokommunikationsframes (Peters 1994)5.2 Frames zur Atomenergie-Debatte (Gamson/Modigliani 1989) 5.3 Frames zu Gentechnik-Berichterstattung (Durant/Bauer/Gaskell 1998) 5.4 Medienframes in der Risikoberichterstattung (Schöberl 1995) 5.5 Frames in der Gentechnikberichterstattung (Kohring/Matthes 2002) 5.6 Frames zu Tierversuchen (Kruse 2001) 5.7 Episodische vs.thematische Frames (Iyengar 1991) 5.8 Framing von privatem Wa enbesitz (Callaghan/Schnell 2001) 5.9 Frames in der Berichterstattung über Drogenpolitik (Wessler 1999)5.10 Frames zur Abtreibungsfrage (Gerhards 1998) 5.11 Frames zu Fremdenfeindlichkeit I (Brosius/Eps 1993) 5.12 Frames und Fremdenfeindlichkeit II(Scheufele 2003)5.13 Standortkon ikt um Asylbewerberzentrum (Van Gorp 2001) 5.14 Frames zur europäischen Politik (Semetko/Valkenburg 2000) 5.15 Frames in der Meta-Kommunikation in Wahlkämpfen (Esser/D'Angelo 2003)5.16 Bias-Studien zu Medienframes 5.17 Framing von zweiFlugzeugabstürzen (Entman 1991) 5.18 Frames von Friedensprotestaktionen(Couldry 1999) 5.19 Naturschutz (Miller/Riechert 2001) 6. Individuelle Frames 6.1 Schemas (bzw. Frames) zur Verarbeitung der Informations ut (Graber 1984) 6.2 Frames schreibenVerantwortung zu(Iyengar 1991)6.3 Framingwirkungen bei der Berichterstattung übersoziale Proteste (McLeod/Detenber 1999) 6.4 Frames in der Risikowahrnehmung: Vorstellungsmuster zu Risiken(Renn 1989) 6.5 Frames als Integration von kognitiven und a ektiven Dimensionen (Just/Crigler/Neumann 1996)6.6 Frames in der Risikowahrnehmung - Faktoranalyse (Hornig 1992) 6.7 Bias-Studien zu Rezipientenframes7. Synthese der theoretischen und empirischen Meta-Analyse7.1 Einleitung7.2 TheorieorientierteDefinitionvon Framing7.3 OperationaleDefinition von Framing8. Einleitung zur empirischen Fallstudie über die Gentechnologie-Debatte 8.1 Internationale Schlüsselereignisse: Gen-Soja und Dolly 8.2 Schweizer Schlüsselereignisse: Frühstart in Wissenschaft und Wirtschaft 8.3 SpätegesetzlicheRegulierung8.4 Die Genschutzinitiative: Mobilisierung und Gegenmobilisierung8.5 Transatlantischer Graben? Die Gentechnologie-Debatte in Europa und Nordamerika 9. Empirische Vorgehensweise bei der Fallstudie9.1 Inhaltsanalyse 9.2 Befragung9.3 Auswertungsstrategie 10. Auswertungsschritt 1: Identifikation von Medienframes 10.1 Beschreibende Auswertung der Input-Variablen 10.2 Frame-Identifikation mit Hilfe von Faktor-und Clusteranalyse 10.3 Medienframes im Vergleich mit anderen Variablen 11. Auswertungsschritt 2: Identifikation von Rezipienten-Frames 11.1 Vorbemerkung zum methodischen Vorgehen bei der Faktoranalyse 11.2 Faktoranalyse zur Dimension: Problemdefinition 11.3 Faktoranalyse zur Dimension: Akteure 11.4 Faktoranalyse zu Bewertungen und Handlungsempfehlungen11.5 Integration der Rezipienten-Teil- zu Hauptframes 12. Auswertungsschritte 3 und 4: Vergleich von Medien-und Rezipientenframes 12.1 Auswertungsschritt 3: Semantischer Vergleich von Medien- und Rezipientenframes 12.2 Auswertungsschritt 4: Zusammenhangsanalyse von Rezipientenframes und Mediennutzung13. Zusammenfassung und Ausblick13.1 Zusammenfassung der Theorie13.2 Methodologie derFraming-Forschung13.3 Zusammenfassung: Eigene Methode und Ergebnisse13.4 Normative Diskussion13.5 Fazit: Qualitäten der Framing-Theorie 13.6 Framing als neues Paradigma der Kommunikations- und Medienwissenschaft?13.7 Forschungsbedarf Anhang Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Literatur Sachregister
1. Einleitung 1.1 Arbeitsdefinition 1.2 Stärkendes Framing-Konzeptes 1.3 Schwächen der Framing-Forschung 1.4 Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit 2. Begriffsgeschichte: Wurzeln des Framing-Begriffs in anderen Disziplinen 2.1 Frames vs.Rahmen? Einige Vorbemerkungen zur Sprachwahl 2.2 Kognitionspsychologie: Frames als Schemas 2.3 Informatik, künstliche Intelligenz: Frames als Instrumente der Wissensrepräsentation 2.4 Soziologie: Frames als Rahmen 2.5 Frames in der Politikwissenschaft: Master Frames als Ideologie 2.6 Frames als technischer Fachbegriff in der praktischen Medienproduktion 2.7 Framing in der Ökonomie und Entscheidungstheorie 3. Begriffsbestimmungen von Framing in der Kommunikations- und Medienwissenschaft 3.1 Einleitung: Framing als mehrstufiger Prozess 3.2 Framing und Public Relations 3.3 Framing und Journalismus 3.4 Framing und Medieninhalt 3.5 Framing und Medienwirkungen 4. Einleitung zur propositionalen Meta-Analyse der empirischen Framing-Forschung 5. Medieninhaltsframes 5.1 Risikokommunikationsframes 5.2 Frames zur Atomenergie-Debatte 5.3 Frames zu Gentechnik-Berichterstattung 5.4 Medienframes in der Risikoberichterstattung 5.5 Frames in der Gentechnikberichterstattung 5.6 Frames zu Tierversuchen 5.7 Episodische vs.thematische Frames 5.8 Framing von privatem Waffenbesitz 5.9 Frames in der Berichterstattung über Drogenpolitik 5.10 Frames zur Abtreibungsfrage 5.11 Frames zu Fremdenfeindlichkeit I 5.12 Frames und Fremdenfeindlichkeit II 5.13 Standortkonflikt um Asylbewerberzentrum 5.14 Frames zur europäischen Politik 5.15 Frames in der Meta-Kommunikation in Wahlkämpfen 5.16 Bias-Studien zu Medienframes 5.17 Framing von zwei Flugzeugabstürzen 5.18 Frames von Friedensprotestaktionen 5.19 Naturschutz 6. Individuelle Frames 6.1 Schemas (bzw. Frames) zur Verarbeitung der Informationsflut 6.2 Frames schreibenVerantwortung zu 6.3 Framingwirkungen bei der Berichterstattung übersoziale Proteste 6.4 Frames in der Risikowahrnehmung: Vorstellungsmuster zu Risiken 6.5 Frames als Integration von kognitiven und affektiven Dimensionen 6.6 Frames in der Risikowahrnehmung – Faktoranalyse 6.7 Bias-Studien zu Rezipientenframes 7. Synthese der theoretischen und empirischen Meta-Analyse 7.1 Einleitung 7.2 TheorieorientierteDefinitionvon Framing 7.3 OperationaleDefinition von Framing 8. Einleitung zur empirischen Fallstudie über die Gentechnologie-Debatte 8.1 Internationale Schlüsselereignisse: Gen-Soja und Dolly 8.2 Schweizer Schlüsselereignisse: Frühstart in Wissenschaft und Wirtschaft 8.3 SpätegesetzlicheRegulierung 8.4 Die Genschutzinitiative: Mobilisierung und Gegenmobilisierung 8.5 Transatlantischer Graben? Die Gentechnologie-Debatte in Europa und Nordamerika 9. Empirische Vorgehensweise bei der Fallstudie 9.1 Inhaltsanalyse 9.2 Befragung 9.3 Auswertungsstrategie 10. Auswertungsschritt 1: Identifikation von Medienframes 10.1 Beschreibende Auswertung der Input-Variablen 10.2 Frame-Identifikation mit Hilfe von Faktor-und Clusteranalyse 10.3 Medienframes im Vergleich mit anderen Variablen 11. Auswertungsschritt 2: Identifikation von Rezipienten-Frames 11.1 Vorbemerkung zum methodischen Vorgehen bei der Faktoranalyse 11.2 Faktoranalyse zur Dimension: Problemdefinition 11.3 Faktoranalyse zur Dimension: Akteure 11.4 Faktoranalyse zu Bewertungen und Handlungsempfehlungen 11.5 Integration der Rezipienten-Teil- zu Hauptframes 12. Auswertungsschritte 3 und 4: Vergleich von Medien-und Rezipientenframes 12.1 Auswertungsschritt 3: Semantischer Vergleich von Medien- und Rezipientenframes 12.2 Auswertungsschritt 4: Zusammenhangsanalyse von Rezipientenframes und Mediennutzung 13. Zusammenfassung und Ausblick
Dank1. Einleitung1.1 Arbeitsdefinition1.2 Stärkendes Framing-Konzeptes1.3 Schwächen der Framing-Forschung1.4 Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit2. Begri sgeschichte: Wurzeln des Framing-Begri s in anderen Disziplinen2.1 Frames vs.Rahmen? Einige Vorbemerkungen zur Sprachwahl2.2 Kognitionspsychologie: Frames als Schemas2.3 Informatik, künstliche Intelligenz: Frames als Instrumente der Wissensrepräsentation2.4 Soziologie: Frames als Rahmen(Go man1974)2.5 Frames in der Politikwissenschaft: Master Frames als Ideologie (Gerhards/Rucht 1992)2.6 Frames als technischer Fachbegri in der praktischen Medienproduktion2.7 Framing in der Ökonomie und Entscheidungstheorie (Tversky/Kahneman1981)3. Begri sbestimmungen von Framing in der Kommunikations- und Medienwissenschaft3.1 Einleitung: Framing als mehrstufiger Prozess3.2 Framing und Public Relations3.3 Framing und Journalismus3.4 Framing und Medieninhalt 3.5 Framing und Medienwirkungen 4. Einleitung zur propositionalen Meta-Analyse der empirischen Framing-Forschung 5. Medieninhaltsframes5.1 Risikokommunikationsframes (Peters 1994)5.2 Frames zur Atomenergie-Debatte (Gamson/Modigliani 1989) 5.3 Frames zu Gentechnik-Berichterstattung (Durant/Bauer/Gaskell 1998) 5.4 Medienframes in der Risikoberichterstattung (Schöberl 1995) 5.5 Frames in der Gentechnikberichterstattung (Kohring/Matthes 2002) 5.6 Frames zu Tierversuchen (Kruse 2001) 5.7 Episodische vs.thematische Frames (Iyengar 1991) 5.8 Framing von privatem Wa enbesitz (Callaghan/Schnell 2001) 5.9 Frames in der Berichterstattung über Drogenpolitik (Wessler 1999)5.10 Frames zur Abtreibungsfrage (Gerhards 1998) 5.11 Frames zu Fremdenfeindlichkeit I (Brosius/Eps 1993) 5.12 Frames und Fremdenfeindlichkeit II(Scheufele 2003)5.13 Standortkon ikt um Asylbewerberzentrum (Van Gorp 2001) 5.14 Frames zur europäischen Politik (Semetko/Valkenburg 2000) 5.15 Frames in der Meta-Kommunikation in Wahlkämpfen (Esser/D'Angelo 2003)5.16 Bias-Studien zu Medienframes 5.17 Framing von zweiFlugzeugabstürzen (Entman 1991) 5.18 Frames von Friedensprotestaktionen(Couldry 1999) 5.19 Naturschutz (Miller/Riechert 2001) 6. Individuelle Frames 6.1 Schemas (bzw. Frames) zur Verarbeitung der Informations ut (Graber 1984) 6.2 Frames schreibenVerantwortung zu(Iyengar 1991)6.3 Framingwirkungen bei der Berichterstattung übersoziale Proteste (McLeod/Detenber 1999) 6.4 Frames in der Risikowahrnehmung: Vorstellungsmuster zu Risiken(Renn 1989) 6.5 Frames als Integration von kognitiven und a ektiven Dimensionen (Just/Crigler/Neumann 1996)6.6 Frames in der Risikowahrnehmung - Faktoranalyse (Hornig 1992) 6.7 Bias-Studien zu Rezipientenframes7. Synthese der theoretischen und empirischen Meta-Analyse7.1 Einleitung7.2 TheorieorientierteDefinitionvon Framing7.3 OperationaleDefinition von Framing8. Einleitung zur empirischen Fallstudie über die Gentechnologie-Debatte 8.1 Internationale Schlüsselereignisse: Gen-Soja und Dolly 8.2 Schweizer Schlüsselereignisse: Frühstart in Wissenschaft und Wirtschaft 8.3 SpätegesetzlicheRegulierung8.4 Die Genschutzinitiative: Mobilisierung und Gegenmobilisierung8.5 Transatlantischer Graben? Die Gentechnologie-Debatte in Europa und Nordamerika 9. Empirische Vorgehensweise bei der Fallstudie9.1 Inhaltsanalyse 9.2 Befragung9.3 Auswertungsstrategie 10. Auswertungsschritt 1: Identifikation von Medienframes 10.1 Beschreibende Auswertung der Input-Variablen 10.2 Frame-Identifikation mit Hilfe von Faktor-und Clusteranalyse 10.3 Medienframes im Vergleich mit anderen Variablen 11. Auswertungsschritt 2: Identifikation von Rezipienten-Frames 11.1 Vorbemerkung zum methodischen Vorgehen bei der Faktoranalyse 11.2 Faktoranalyse zur Dimension: Problemdefinition 11.3 Faktoranalyse zur Dimension: Akteure 11.4 Faktoranalyse zu Bewertungen und Handlungsempfehlungen11.5 Integration der Rezipienten-Teil- zu Hauptframes 12. Auswertungsschritte 3 und 4: Vergleich von Medien-und Rezipientenframes 12.1 Auswertungsschritt 3: Semantischer Vergleich von Medien- und Rezipientenframes 12.2 Auswertungsschritt 4: Zusammenhangsanalyse von Rezipientenframes und Mediennutzung13. Zusammenfassung und Ausblick13.1 Zusammenfassung der Theorie13.2 Methodologie derFraming-Forschung13.3 Zusammenfassung: Eigene Methode und Ergebnisse13.4 Normative Diskussion13.5 Fazit: Qualitäten der Framing-Theorie 13.6 Framing als neues Paradigma der Kommunikations- und Medienwissenschaft?13.7 Forschungsbedarf Anhang Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Literatur Sachregister
Das Buch ist sicher nicht die letzte AuseinanderSetzung mit dem Thema, aber eine lesenswerte allemal. (Publizistik 01/März 2007)
Als Fazit lässt sich ziehen, dass Dahinden eine umfassende und dazu sehr verständlich geschriebene kommunikationswissenschaftliche theoretische wie empirische Analyse des Framing-Ansatzes vorgelegt hat. [.] Neben dem Werk von Scheufele kann vorliegende Analyse zu den zentralen deutschsprachigen Bestandsaufnahmen des Framing-Ansatzes gezählt werden. (Medien- und Kommunikationswissenschaft, 02/2007)
Als Fazit lässt sich ziehen, dass Dahinden eine umfassende und dazu sehr verständlich geschriebene kommunikationswissenschaftliche theoretische wie empirische Analyse des Framing-Ansatzes vorgelegt hat. [.] Neben dem Werk von Scheufele kann vorliegende Analyse zu den zentralen deutschsprachigen Bestandsaufnahmen des Framing-Ansatzes gezählt werden. (Medien- und Kommunikationswissenschaft, 02/2007)