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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Verwendung bestimmter Frames im zeitlichen Verlauf stabil geblieben und so eine Kontinuität der Frameverwendung zu erkennen ist oder, ob neue Frames von den Medien in den Fokus gestellt werden und sich die Frameverwendung somit durch Diskontinuität auszeichnet. Diese Frage wird mit Hilfe einer deduktiven Inhaltsanalyse anhand von 37 Meinungsartikeln in zwei ausgewählten Zeiträumen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Verwendung bestimmter Frames im zeitlichen Verlauf stabil geblieben und so eine Kontinuität der Frameverwendung zu erkennen ist oder, ob neue Frames von den Medien in den Fokus gestellt werden und sich die Frameverwendung somit durch Diskontinuität auszeichnet. Diese Frage wird mit Hilfe einer deduktiven Inhaltsanalyse anhand von 37 Meinungsartikeln in zwei ausgewählten Zeiträumen analysiert. Aus diesem Vorhaben ergeben sich folgende Teilschritte, die in der vorliegenden Arbeit behandelt wurden: Erstens wird die Darstellung der Geflüchteten in den Meinungsartikeln von FAZ und SZ in einem ausgewählten Zeitraum im Jahre 2015 analysiert, mit dem Ziel zu überprüfen, ob sich in den Artikeln eine einseitig positive Haltung im Sinne einer Willkommenskultur wiederfindet. Zweitens werden Meinungsartikel der gleichen Leitmedien in einem ausgewählten Zeitraum im Jahre 2018 auf die gleiche Weise inhaltsanalytisch untersucht, um zu überprüfen, ob die negative Wende in der Berichterstattung über Geflüchtete im Zusammenhang mit den Ereignissen der Kölner Silvesternacht (2015/2016) noch zwei Jahre später wiederzufinden ist. Im letzten Schritt werden die vorangegangenen Ergebnisse miteinander verglichen, um festzustellen, wie und ob sich das Framing von Geflüchteten in den Leitmedien durch Kontinuität oder Diskontinuität auszeichnet.