Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Technische Universität Berlin (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welchen Wert an Intellektuellem Kapital [Intellectual Capital] der Franchise-Nehmer dem Franchise-Geber stiftet und welchen Wert an Intellektuellem Kapital [Intellectual Capital] der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer stiftet. Wieso kommt es aus Sicht des Franchise-Nehmers zu der Entscheidung in ein Franchisesystem einzutreten und sich auf diesem und nicht auf einem individuellen Weg selbständig zu machen? Was verspricht sich der Franchise-Geber davon, einem selbständigen auf eigene Rechnung handelnden Franchise-Nehmer einen Betrieb führen zu lassen? Ist der Wert des Intellektuellen Kapitals [Intellectual Capital] neben dem finanziellen Kapital der Auslöser dafür, das Franchise-Nehmer und Franchise-Geber in einer Partnerschaft zusammenkommen? Untersuchungsgegenstand sind demzufolge der Franchise-Nehmer sowie der Franchise-Geber. Als Instrument zur Untersuchung wird der Ansatz des Intellektuellen Kapitals [Intellecutal Capital Approach] genutzt. Es soll mit Hilfe des Ansatzes gezeigt werden, dass der Franchise-Nehmer dem Franchise-Geber einen Wert an Intellektuelles Kapital [Intellectual Capital] bietet und der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer einen Wert an Intellektuelles Kapital [Intellecutal Capital] bietet. Hierdurch wird erklärt, wieso der Franchise-Nehmer und wieso der Franchise-Geber eigentlich in einer Partnerschaft zusammen kommen. Durch die Untersuchung mittels des Intellektuellen Kapitalansatzes [Intellectual Capital Approach] kann Franchising in einer Perspektive erscheinen, so dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.