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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man das Wort „Wissenschaft“ hört, denken die meisten Menschen erst einmal an Naturwissenschaft. Doch der Begriff ist deutlich breiter gefächert. So gibt es auch die Translationswissenschaft mit all ihren Übersetzungstheorien, die sich im Laufe der Jahrzehnte dank vieler internationaler Übersetzungstheoretiker entwickelt haben. Diese Seminararbeit handelt vom spanischen Übersetzungstheoretiker Francisco Ayala. Dieser ist zwar in erster Linie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man das Wort „Wissenschaft“ hört, denken die meisten Menschen erst einmal an Naturwissenschaft. Doch der Begriff ist deutlich breiter gefächert. So gibt es auch die Translationswissenschaft mit all ihren Übersetzungstheorien, die sich im Laufe der Jahrzehnte dank vieler internationaler Übersetzungstheoretiker entwickelt haben. Diese Seminararbeit handelt vom spanischen Übersetzungstheoretiker Francisco Ayala. Dieser ist zwar in erster Linie als Schriftsteller bekannt, doch er war ebenfalls Übersetzer und beschäftigte sich zudem intensiv mit der Theorie seiner Tätigkeit. Die Tatsache, dass er ein leidenschaftlicher Literat war, macht es natürlich umso interessanter zu untersuchen, inwiefern das seine Übersetzungstätigkeit und –theorie beeinflusst hatte und wie stark er sich von anderen Theoretikern unterscheidet. Der Hauptteil dieser Seminararbeit gliedert sich in drei Bereiche: Die Kurzbiographie bildet den ersten Teil und zeigt die vielen äußerst interessanten und wichtigen Abschnitte im Leben Ayalas. Anschließend geht es mit dem wichtigsten und umfangreichsten Teil dieser Seminararbeit weiter, der Übersetzungstheorie Ayalas. Im Anschluss gibt es noch einen Einblick in die weiteren Interessen Ayalas neben dem Übersetzen. Zweifelsohne war der Spanier ein hervorragender Schriftsteller und Essayist, ein äußerst kluger Kopf, sehr ehrgeizig und nicht nur sprachbegabt, was das Spanische betrifft. All das waren sehr große Hilfen für seine Übersetzertätigkeit, und auch seine vielen verschiedenen Erfahrungen im Laufe seines Lebens haben ihn sehr geprägt. Die Frage, die man sich stellen muss, lautet: Ist Ayalas Theorie praxistauglich und hilfreich? Oder ist sie doch nur eine weitere von vielen, die letztendlich doch eher schwer in die Praxis übertragbar sind? Die Übersetzungstheorie eines guten Übersetzers ist nicht zwangsläufig „besser“ als die eines weniger begabten. Am Ende dieser Seminararbeit sollen diese Fragen so gut wie möglich geklärt sein, auch wenn es letztendlich jedem selbst überlassen ist, was man von Ayalas Theorie hält.