Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Grafik, Druck, Note: 2,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit Goya hat mich in Bezug auf seine Zeichnungen interessiert, inwieweit man die Zeichnung als Träger von Gefühlen und Emotionen verwenden kann. Goya hat der Zeichnung ihre moralische Aufgabe gewiesen, für ihn war sie zum Instrument des Aufdeckens, Sichtbarmachens und der schonungslosen Wahrhaftigkeit geworden. Diese Aufgabe hat die Zeichnung seither nicht mehr verloren. Welche Bedeutung hat die Zeichnung? Besteht ihr Reichtum und ihre Vielfalt aus der Intimität und der Persönlichkeit des Künstlers?
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