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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Kurzeck spiegelt in Frankfurt - Paris - Frankfurt die Zeit der späten 1970er Jahr, erzählt von seinem Weg zum Schreiben, dem Leben in Frankfurt und einer Reise nach Paris. Eine aufregende, beglückende Lese-Erfahrung« Christian Kosfeld / WDR3
»Kurzecks Sprache ist wie Musik [...] Wie in einer Fuge kehren die Themen wieder, die Melodie der Sätze [...] ist unverkennbar.« Jörg Magenau / Deutschlandfunk
»Rhythmischer, umschmeichelnder Tonfall, der die Welt beschreibt und zugleich transzendiert.« SWR
»Die Parisschilderungen in diesem Roman sind von unwiderstehlicher Schönheit. « Beate Tröger / Die Rheinpfalz
»Peter Kurzecks Nachlassroman Frankfurt - Paris - Frankfurt spricht vom Davongleiten der Zeit. Und davon, wie man sie auf der Flucht bannen kann. « Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Frankfurt - Paris - Frankfurt ist eine wunderbare poetische Beschwörung von Paris als Sehnsuchtsort [...]« Gießener Allgemeine
»Wie alle Kurzeck-Bücher ist Frankfurt - Paris - Frankfurt allein sprachlich einzigartig, so schreibt niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. [...] Formal, stilistisch und von seinem Stoff her sucht es seinesgleichen.« Gerrit Bartels / Tagesspiegel
»Was Kurzeck wie kein anderer kann: aus bewegten Zeiten Stillleben schaffen.« Paul Jandl / Neue Zürcher Zeitung
»Kurzeck spiegelt in Frankfurt - Paris - Frankfurt die Zeit der späten 1970er Jahr, erzählt von seinem Weg zum Schreiben, dem Leben in Frankfurt und einer Reise nach Paris. Eine aufregende, beglückende Lese-Erfahrung« Christian Kosfeld / WDR3
»Kurzecks Sprache ist wie Musik [...] Wie in einer Fuge kehren die Themen wieder, die Melodie der Sätze [...] ist unverkennbar.« Jörg Magenau / Deutschlandfunk
»Rhythmischer, umschmeichelnder Tonfall, der die Welt beschreibt und zugleich transzendiert.« SWR
»Die Parisschilderungen in diesem Roman sind von unwiderstehlicher Schönheit. « Beate Tröger / Die Rheinpfalz
»Peter Kurzecks Nachlassroman Frankfurt - Paris - Frankfurt spricht vom Davongleiten der Zeit. Und davon, wie man sie auf der Flucht bannen kann. « Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Frankfurt - Paris - Frankfurt ist eine wunderbare poetische Beschwörung von Paris als Sehnsuchtsort [...]« Gießener Allgemeine
»Wie alle Kurzeck-Bücher ist Frankfurt - Paris - Frankfurt allein sprachlich einzigartig, so schreibt niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. [...] Formal, stilistisch und von seinem Stoff her sucht es seinesgleichen.« Gerrit Bartels / Tagesspiegel
»Was Kurzeck wie kein anderer kann: aus bewegten Zeiten Stillleben schaffen.« Paul Jandl / Neue Zürcher Zeitung