Anhand bisher nicht beachteter Quellen geht Christiane Königstedt den Hintergründen der französischen »Anti-Sekten«-Gesetzgebung nach und erschließt die ineinander greifenden Aktivitäten und Argumentationen der Akteure ebenso wie die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Zusammenführung verschiedener theoretischer Perspektiven und methodologischer Ansätze ermöglicht einen neuen, differenzierteren Blick auf die noch immer andauernden Konflikte, auf verschiedene Spielarten französischer Laizität sowie auf einige Kernprobleme von Religionsfreiheit in säkularen Gesellschaften.
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