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Dieses Buch geht auf die Eindrücke und Überlegungen zurück, die während des Lesens von Franz C. Overbecks “Œuvre“ entstanden sind. Es nimmt vor allem das „Kirchenlexicon“ in den Blick, eine umfangreiche Sammlung von Betrachtungen, die zur Verwirklichung des nie vollendeten Projekts einer “profanen Kirchengeschichte” zusammengetragen wurden. Und es fokussiert den späten Overbeck (1897–1905), den kranken und müden Basler Professor für Neues Testament und Alte Kirchengeschichte, der sich zur Pflege seiner Schriften und seiner Gesundheit in den vorzeitigen Ruhestand begeben hat. Die – wenn auch im…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch geht auf die Eindrücke und Überlegungen zurück, die während des Lesens von Franz C. Overbecks “Œuvre“ entstanden sind. Es nimmt vor allem das „Kirchenlexicon“ in den Blick, eine umfangreiche Sammlung von Betrachtungen, die zur Verwirklichung des nie vollendeten Projekts einer “profanen Kirchengeschichte” zusammengetragen wurden. Und es fokussiert den späten Overbeck (1897–1905), den kranken und müden Basler Professor für Neues Testament und Alte Kirchengeschichte, der sich zur Pflege seiner Schriften und seiner Gesundheit in den vorzeitigen Ruhestand begeben hat. Die – wenn auch im Großen und Ganzen spärliche – oft außertheologische Rezeption, die Overbeck genoss, und die Breite der Themen, welche die Einträge seines “Kirchenlexicons” abdecken, sind nur einige der Gründe für den Versuch, von einem “Overbeck jenseits der Theologie“ zu sprechen, von einem Overbeck also, der als Kulturtheoretiker gelten könnte.