Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh Neu editiert, voll verlinkt und mit eBook-Inhaltsverzeichnis. Mit über 250 verlinkten Fußnoten und einem aktuellen Vorwort des Herausgebers Der Musa Dagh ist ein im südlichsten Teil der Türkei, unmittelbar nördlich der Grenze zu Syrien gelegener rund 1350 Meter hoher Berg, auf dem im Jahr 1915 rund 4000 Armenier auf der Flucht vor Verschleppung und Ausrottung durch die Türken Zuflucht suchen. Dort harren sie, sich verteidigend, mehr als vierzig Tage lang aus, ehe Rettung zu nahen scheint ... Nach heutigen Schätzungen fielen der Verfolgung mehr als eine Million Menschen zum Opfer. Die Türkei lehnt ein Eingeständnis des Völkermordes an den Armeniern bis heute ab.
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