Werfels Popularität beruhte vor allem auf seinen erzählenden Werken und Theaterstücken, über die er selbst aber seine Lyrik setzte. Mit seiner Schrift »Verdi. Roman der Oper« (1924) wurde Werfel zu einem Auslöser der deutschen Verdi-Renaissance. Neben seinen Lyrik-Bänden und seinen Novellen dürfte der zur Zeit der Veröffentlichung äußerst umstrittene Roman »Die vierzig Tage des Musa Dagh« über den Völkermord an den Armeniern sein bekanntestes Werk sein. - Stern der Ungeborenen - Der veruntreute Himmel - Die Geschwister von Neapel - Die vierzig Tage des Musa Dagh - Verdi - Das Lied von Bernadette - Der Abituriententag - Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig - Eine blaßblaue Frauenschrift - Das Trauerhaus - Die Entfremdung - Die arge Legende vom gerissenen Galgenstrick - Der Tod des Kleinbürgers - Die wahre Geschichte vom wiederhergestellten Kreuz - Geheimnis eines Menschen - Géza de Varsany - Kleine Verhältnisse - Weißenstein, der Weltverbesserer - Ballade von Wahn und Tod - Jacobowsky und der Oberst Null Papier Verlag
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