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Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Denkst du, dass ich hier erst einmal sicher bin?«, fragte…mehr

Produktbeschreibung
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! »Denkst du, dass ich hier erst einmal sicher bin?«, fragte Lioba ihre Freundin Beate. »Davon gehe ich aus. Ich denke nicht, dass Franz dich bei mir suchen wird.« »Du bist mir wirklich nicht böse, dass ich ohne Voranmeldung, ohne Anruf, ohne irgendeine Nachricht hier in München aufgetaucht bin?«, wollte Lioba von der jungen Malerin wissen. »Nein, ich bin dir nicht böse. Du und Fiona, ihr seid mir jederzeit willkommen.« »Aber warum hast du mich eigentlich nicht angerufen? Ich hätte dich nicht an Franz verraten.« »Ich weiß, aber ich war in Panik, plötzlich waren da all diese Gedanken in meinem Kopf, dass er mich vielleicht beobachten lässt oder mein Handy abhört«, gestand Lioba ihrer Freundin. »Du liebe Güte, du bist ja wirklich ganz schön durch den Wind«, stellte Beate mitfühlend fest und streichelte der Freundin liebevoll über den Rücken. »Andererseits wirst du dich früher oder später mit ihm auseinandersetzen müssen, um irgendwie zu einer Lösung zu kommen«, sagte Beate, die neben Lioba am Fenster stand und über die Felder hinter ihrem Haus hinweg den Sonnenuntergang am Horizont beobachtete. Sie trug eine rote Latzhose und ein weißes T-Shirt, an dem einige Spuren von eingezogener Farbe zu erkennen waren. »Ich werde nicht zulassen, dass er Tatsachen schafft.« »Weil das bedeuten würde, dass er gewonnen hat?« »Natürlich hätte er dann gewonnen.