Für alle, die sich verzaubern lassen wollen: der 3. Band der moderne Mary Poppins-Geschichte von Jutta Richter Merle und Moritz vermissen ihren Vater sehr. Fast ein Jahr ist es her, seit er mit der Reisetasche in der Hand weggegangen ist. Seinen Hut hat er nicht mitgenommen. Ausgerechnet den Hut! Der ihn doch beschützen sollte. Aber Merle und Moritz wissen genau: Ihr Vater wird zurückkommen! Er wird ihnen glauben, was sie erlebt haben und dass Frau Wolle unauffindbar ist. Nachts, in der unheimlichen Murkelei, die hinter der Zimmertür anfängt. Wo die Wanzenfalterarmee ihr Unwesen treibt und die weiße Verräterkatze hinterlistig lächelt. Wo es rote und blaue Flure gibt und den sprechenden Waisenfuchs. Ja, mit ihrem Vater an der Seite werden sie sich noch einmal hineinwagen in die Murkelei und endlich das Rätsel um Frau Wolle lösen!
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"Wie Jutta Richter erzählt, wie sie ihre Welten miteinander verbindet, hat viel Charme und Fantasie. Die schönen, eindrücklichen Illustrationen von Günter Mattei tun ihr übriges, um sich in dieser Murkelei trotz aller Düsternis wie zuhause zu fühlen." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 7.1.2021
"Am Wochenende habe ich mit angehaltenem Atem ein Kinderbuch gelesen, weil ich unbedingt und so schnell wie möglich wissen wollte, wie diese Geschichte ausgeht ... Einerseits hat es diese politische Aufladung, es hat aber auch eine starke poetische Aufladung. ... Jetzt könnte Schluss sein nach dem dritten Band, es gibt einen kräftigen Abschluss, ... andererseits sind die Figuren so interessant und sympathisch, da könnte man gut auch noch weiterschreiben. Tun Sie das bitte, Frau Richter!" Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur, 16.11.2020
"Am Wochenende habe ich mit angehaltenem Atem ein Kinderbuch gelesen, weil ich unbedingt und so schnell wie möglich wissen wollte, wie diese Geschichte ausgeht ... Einerseits hat es diese politische Aufladung, es hat aber auch eine starke poetische Aufladung. ... Jetzt könnte Schluss sein nach dem dritten Band, es gibt einen kräftigen Abschluss, ... andererseits sind die Figuren so interessant und sympathisch, da könnte man gut auch noch weiterschreiben. Tun Sie das bitte, Frau Richter!" Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur, 16.11.2020