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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Damit die 6. Millionen Arbeitlosen von dem NS-Regime gedämpft werden, propagierten die Nationalsozialisten ein "neues" Frauenbild in Deutschland. Mutterschaft, Herd und Familie entsprachen der "natürlichen Wesensbestimmung" und dem "natürlichen Glück des Weibes". Die Frau wurde als "Hüterin der arischen Rasse gesehen". Die Frauen nahmen eine wichtige Stellung in der Gesellschaft ein, wenn sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Damit die 6. Millionen Arbeitlosen von dem NS-Regime gedämpft werden, propagierten die Nationalsozialisten ein "neues" Frauenbild in Deutschland. Mutterschaft, Herd und Familie entsprachen der "natürlichen Wesensbestimmung" und dem "natürlichen Glück des Weibes". Die Frau wurde als "Hüterin der arischen Rasse gesehen". Die Frauen nahmen eine wichtige Stellung in der Gesellschaft ein, wenn sie nicht: - jüdisch - Widerstandskämpferinnen - Zwangsarbeiterinnen - Oder Trägerinnen von "Erbkrankheiten" waren Die Verfasserinnen von Frauenbüchern führten dann in der NS-Zeit das Frauenbild und das völkisch - rassische Ideengut weiter: hochgewachsen, blond, blauäugig, nordisch, stolz, mütterlich und bescheiden sollten die Frauen sein, deren vornehmste Aufgabe das Gebären von Kindern war. Die Frauen durften nicht trinken, nicht rauchen und sich nicht schminken um ihre Gesundheit nicht zu gefährden, damit sie ihren Mutterpflichten nachkommen konnten.1 1 Kasberger, Erich: Heldinnen waren wir keine. Alltag in der NS-Zeit. Hamburg 1995, S. 11

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