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In dieser Folge ist der Herausgeber gleichzeitig auch der Autor und stellt folgende Bücher vor: Aufstieg und Fall der Kaiserin von Österreich: Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern (auch Sisi genannt, * 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; + 10. September 1898 in Genf) war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und ab 1867 Apostolische Königin von Ungarn. Das Buch schildert als Biografie ihr Leben und Tod. Exotische Spionin: Mata Hari war…mehr

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Produktbeschreibung
In dieser Folge ist der Herausgeber gleichzeitig auch der Autor und stellt folgende Bücher vor: Aufstieg und Fall der Kaiserin von Österreich: Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern (auch Sisi genannt, * 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; + 10. September 1898 in Genf) war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und ab 1867 Apostolische Königin von Ungarn. Das Buch schildert als Biografie ihr Leben und Tod. Exotische Spionin: Mata Hari war der Künstlername der niederländischen Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle (* 7. August 1876 in Leeuwarden; + 15. Oktober 1917 in Vincennes). Während ihrer Ehe verwendete sie auch die Namen Marguerite Campbell und Lady Gretha MacLeod. Als Spionin für den deutschen Geheimdienst führte sie den Decknamen H 21. Mata Hari war in der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges als exotische Nackttänzerin und exzentrische Künstlerin berühmt. Daneben gilt sie heute als bekannteste Spionin aller Zeiten. Sie wurde am 25. Juli 1917 wegen Doppelspionage und Hochverrats von den Richtern eines französischen Militärgerichts zum Tode verurteilt und am 15. Oktober 1917 hingerichtet. Tod einer Prinzessin: Diana, Princess of Wales (* 1. Juli 1961 in Sandringham, Norfolk, England; + 31. August 1997 in Paris, Frankreich), war als erste Ehefrau des derzeitigen britischen Thronfolgers Charles von 1981 bis 1996 Kronprinzessin des Vereinigten Königreiches. Aus Dianas Ehe mit Charles stammen die Söhne William und Henry, der oft Harry genannt wird. Im deutschen Volksmund wird Diana bis heute oft als Lady Diana, Lady Di oder Prinzessin Diana bezeichnet, obwohl sie seit der Hochzeit den Titel "Lady" nicht mehr führte. Schon zu Lebzeiten errang Diana den Status einer Medienikone und wurde weltweit so populär, dass sie zeitweise als die berühmteste und am häufigsten fotografierte Frau der Welt galt. Während sie sich zu einem Medienstar entwickelte, litt ihre Ehe mit Prinz Charles unter einer schweren Krise. Die Ehe des Kronprinzenpaares scheiterte letztlich, die offizielle Trennung wurde 1992 bekannt gegeben. Die Skandale der 1990er Jahre, die aus Dianas und Charles' Konflikt resultierten, brachten der britischen Monarchie erheblichen Schaden. Mit der Scheidung verlor Diana ihre königlichen Titel und war nicht mehr Mitglied der Königsfamilie. In der Nacht zum 31. August 1997 prallte der Wagen, in dem Diana mit ihrem damaligen Freund Dodi Al-Fayed saß, mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Pfeiler im Autotunnel unter dem Place de l'Alma in Paris. Diana starb an den Folgen innerer Verletzungen, und die Nachricht ihres Todes löste weltweit eine Welle des Schocks und des Mitgefühls aus. Nach ihrem Tod erhielt Diana den Beinamen "Königin der Herzen", den im 17. Jahrhundert schon Elisabeth Stuart, die Frau des "Winterkönigs" Friedrichs V. trug. Mätressenwirtschaft: In gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen Ehen vorrangig unter politischen und materiellen Aspekten geschlossen wurden, hatten Männer häufig eine Konkubine ("Beischläferin"), die sie nicht zu verbergen versuchten - was ohnehin unmöglich gewesen wäre -, sondern halb legitimierten. Meistens hatten sie zu dieser eine engere affektive und geistige Beziehung als zu ihrer Ehefrau. In der höfischen Gesellschaft war der Status der Mätresse anerkannt. Einige Mätressen entfalteten bedeutenden politischen Einfluss, indem sie den Fürsten in seinen Entscheidungen bestimmten oder in seinem Namen Anweisungen gaben. Das Buch schildert die berühmtesten Mätressen aus sieben Jahrhunderten.

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