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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, , Veranstaltung: Internationalisierung Sozialer Probleme, dargestellt am Beispiel Lateinamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Brasilien, ein Land in Lateinamerika. Die Größte des Landes beträgt 8.511.965 qkm. Man spricht Portugiesisch mit brasiliansichen Eigenarten und es gibt rund 170 indianische Sprachen. Die Hauptstadt ist Brasilia und hat 1.576.677 Einwohner. Die Anzahl der gesamten Bevölkerung in Brasilien beträgt 167.998.000 Einwohner. Die ethnische Zusammensetzung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, , Veranstaltung: Internationalisierung Sozialer Probleme, dargestellt am Beispiel Lateinamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Brasilien, ein Land in Lateinamerika. Die Größte des Landes beträgt 8.511.965 qkm. Man spricht Portugiesisch mit brasiliansichen Eigenarten und es gibt rund 170 indianische Sprachen. Die Hauptstadt ist Brasilia und hat 1.576.677 Einwohner. Die Anzahl der gesamten Bevölkerung in Brasilien beträgt 167.998.000 Einwohner. Die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung beträgt: 55% Weiße; 38% Mischlinge (Mulatten, Mestizen); 6% Schwarze; 0,8% Asiaten; 0,2% Indianer. Die 0,2% Indianer sind umgesetzt 300.000, im Jahre 1500 n. Chr. waren es noch ca. 5 Millionen. Diese Minderung war die Folge der dreihunderjährigen Kolonialzeit (1500 - 1821), und auch dem darauf folgenden Kaiserreichs (1822 - 1888). Noch heute zeigen sich folgen aus der Zeit. Der damals durch den Ethni- und Genozid ausgelöste Mangel an Arbeitskräften wurde anfangs durch afrikanische Sklaven ausgeglichen. Somit kommt es auch, das heute noch ca. 50% der Bevölkerung Schwarze und Mischlinge sind. Dabei bestimmen Hautfarbe und Herkunft stark die individuellen Chancen in der Gesellschaft, selbst heute noch. Aber nicht nur zwischen Weißen und den anders farbigen gibt es eine Chancenungerechtigkeit. Auch Frauen hatten und haben gegenüber den Männern ein schweres Los zu tragen. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau wurde und wird aus der portugiesischen Tradition bestimmt. Diese Tradition bringt eine ausgeprägte Männergesellschaft mit wenig Rechten und geringen Freiräumen für die Frauen mit sich. Dieses konnte bis heute nicht überwunden werden. Allerdings hat sich für die Frauen seit 1500 bis jetzt natürlich doch viel verändert. Auch wenn man es noch nicht mit den Frauenrechten hier bei uns gleichstellen kann. Es hat auf jeden Fall ein Wandel stattgefunden. Die Aufgaben und Rechte der Frauen, die Wege des Wandels und des dazugehörigen Widerstandes um etwas zu bewegen, aller Gesellschaftsgruppen von 1500 bis heute möchte ich jetzt in dieser Arbeit wiedergeben. [...]