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  • Format: PDF

Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.3MB
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Produktbeschreibung
Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Gabriele Teckentrup, geb. 1944, ist Psychoanalytikerin, Dozentin und Lehrsupervisorin u.a. am Michael-Balint-Institut Hamburg. Sie studierte Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Pädagogik und Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Themen Geschlechterdifferenz, Adoleszenz, Film und Psychoanalyse sowie Trauma und transgenerative Traumatisierung durch Krieg, Flucht und Migration.

Rezensionen
»Dieses Buch [bietet] mit seinen längst überfälligen Fragestellungen und vielschichtigen Antworten viele wertvolle Einblicke in die unbewussten historischen Verflechtungen (wider Willen).«

Angela Moré, texte, 44/1 (2024) 20240528