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In der Kunstwelt galt lange, zu lange: Das Genialische, das Radikale schien Männersache zu sein. Umso mutiger und stärker mussten die Künstlerinnen sein, die sich trotzdem behaupten wollten. Sie setzten sich immer auch gegen Klischees durch. Der SPIEGEL hat sich den starken Frauen in der Kunst immer wieder gewidmet, hat in den vergangenen Jahrzehnten Künstlerinnen wie Louise Bourgeois, Yoko Ono der Tracey Emin getroffen. Dieses E-Book enthält mehr als 30 Artikel, Interviews und Notizen aus den vergangenen 25 Jahren – Porträts von Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker, Frida Kahlo, Marlene…mehr

Produktbeschreibung
In der Kunstwelt galt lange, zu lange: Das Genialische, das Radikale schien Männersache zu sein. Umso mutiger und stärker mussten die Künstlerinnen sein, die sich trotzdem behaupten wollten. Sie setzten sich immer auch gegen Klischees durch. Der SPIEGEL hat sich den starken Frauen in der Kunst immer wieder gewidmet, hat in den vergangenen Jahrzehnten Künstlerinnen wie Louise Bourgeois, Yoko Ono der Tracey Emin getroffen. Dieses E-Book enthält mehr als 30 Artikel, Interviews und Notizen aus den vergangenen 25 Jahren – Porträts von Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker, Frida Kahlo, Marlene Dumas, Tracey Emin, Martina Abramovic, Katharina Grosse, Josephine Meckseper, Sabine Moritz und vielen mehr. Weitere Beiträge schildern den speziellen Geschlechterkampf in der Kunst, auch die besonderen Herausforderungen für Künstlerinnen in Ländern wie Afghanistan und Indien.
Autorenporträt
Ulrike Knöfel, Jahrgang 1969, arbeitet seit 1999 für den SPIEGEL. Sie schreibt vorwiegend über Kunst, Architektur und Kulturpolitik.