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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland zählt zu den modernsten Ländern der Welt. Frauen können studieren,sie haben Wahlrecht, können sich politisch engagieren und sie entscheiden selbst über ihren persönlichen Lebensweg. Auch dem beruflichen Werdegang steht formal nichts entgegen. Nie waren so viele Frauen so hoch qualifiziert wie heute und haben dadurch beste Chancen, beruflich erfolgreich zu sein. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen bisweilen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland zählt zu den modernsten Ländern der Welt. Frauen können studieren,sie haben Wahlrecht, können sich politisch engagieren und sie entscheiden selbst über ihren persönlichen Lebensweg. Auch dem beruflichen Werdegang steht formal nichts entgegen. Nie waren so viele Frauen so hoch qualifiziert wie heute und haben dadurch beste Chancen, beruflich erfolgreich zu sein. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen bisweilen noch keine Selbstverständlichkeit,denn in den obersten Machtzentralen der Gesellschaft - ob in Politik, der Wissenschaft oder der Wirtschaft sind sie unterrepräsentiert. Auch wenn in den letzten Jahren der Anteil gut qualifizierter Frauen in den Betrieben angestiegen ist, hatte dies aber noch keine Auswirkung auf die Präsenz von Frauen in Führungspositionen. Die Bundesrepublik liegt international zusammen mit Indien abgeschlagen auf dem letzten Platz, was den Anteil von Frauen auf Vorstandsebene angeht. Das ergab eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey im November 2010, in der die Zusammensetzung der Vorstandsriege von 362 börsennotierten Unternehmen in elf wichtigen Industrie- und Schwellenländern analysiert wurde. Demnach sind in Deutschland gerade mal zwei Prozent der Vorstände weiblich. Je höher die Hierarchiestufe, desto häufiger übernehmen immer noch Männer die Führungsverantwortung. Während der Frauenanteil aller Beschäftigten bei 44 Prozent liegt, beträgt er bei Angestellten der zweiten Führungsebene 35 und bei Beschäftigten der ersten Führungsebene nur noch 25 Prozent. Zusammenfassend formuliert: Je höher die Hierarchieebene, desto seltener sind Frauen dort vertreten. Frauen in Führungspositionen sind am häufigsten im unteren Management präsent. Ende 2009 lag der Anteil der Frauen in den Vorständen der Top-100-Unternehmen sogar unter der Ein-Prozent-Marke.