Monika Alisch
Frauen und Gentrification (eBook, PDF)
Der Einfluß von Frauen auf die Konkurrenz um den innerstädtischen Wohnraum
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Frauen und Gentrification (eBook, PDF)
Der Einfluß von Frauen auf die Konkurrenz um den innerstädtischen Wohnraum
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 20.97MB
Produktdetails
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 310
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322856272
- Artikelnr.: 53205862
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz. Hochschule Fulda; Fachbereich Sozialwesen, Leitung des Zentrums Gesellschaft und Nachhaltigkeit Centre of Research for Society and Sustainability an der Hochschule Fulda (CeSSt); Projektleitung Amiqus
1. Einleitung: (K)Ein Feministischer Ansatz in der Stadt- und Regionalsoziologie.- 1.1 Geschlecht als Kategorie der Ungleichheitsforschung.- 1.2 Die Thematisierung der Frau in der Stadt- und Regionalforschung.- 1.3 "Weiße Flecken" in der Gentrificationforschung.- 1.4 Ziel und Aufbau der Arbeit.- 2. Bildung, Ökonomischer Strukturwandel und Frauenerwerbstätigkeit: Chancen und Grenzen.- 2.1 Zur Angleichung der Bildungschancen.- 2.2 Die Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt: Voraussetzung für neue Lebensentwürfe.- 2.3 Deregulierung und Flexibilisierung des Arbeitsmarktes: Kein Zurück zur weiblichen Normalbiographie.- 2.4 Kind und/oder Karriere.- 2.5 Zusammenfassung: Die Polarisierung der Lebenslagen von Frauen.- 3. Neue Rollenansprüche und die Pluralisierung der Haushaltsstrukturen.- 3.1 Ein "neues" Rollenverständnis bei Frauen und Männern?.- 3.2 Die nichteheliche Lebensgemeinschaften.- 3.3 Die alleinwohnende Frau.- 3.4 Zusammenfassung: Das Ende der Kleinfamilie?.- 4. Gentrification: Räumliche Konsequenzen der Veränderten Frauenrolle.- 4.1 Von der Suburbanisierung zur Attraktivität der Innenstädte.- 4.2 Zur Theorie der Gentrification.- 4.3 Die feministische Perspektive auf Gentrification.- 4.4 Family-Gentrification.- 4.5 Zusammenfassung: Die räumliche Polarisierung der Lebenslagen von Frauen.- 5. Zur Integration der Feministischen Perspektive in die Nachfrageorientierte Gentrificationforschung.- 5.1 Die alleinlebenden Frauen.- 5.2 Die Paare ohne Kinder.- 5.3 Familienstrukturen in der inneren Stadt.- 6. Methodische Anmerkungen.- 6.1 Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Sekundäranalyse.- 6.2 Datensatz und Auswertung.- 7. Gentrification als Ausdruck Sozial-Räumlicher Ungleichheit Nach dem Geschlecht: Alleinlebende Frauen und Männer.- 7.1 Diesoziale Situation alleinlebender Frauen und Männer.- 7.2 Die Wohnsituation alleinlebender Frauen und Männer.- 7.3 Alleinlebende Frauen als Pioniere und Gentrifier.- 7.4 Die Lebensziele alleinlebender Frauen und Männer.- 7.5 Die Einstellung zur Auf- und Umwertung.- 7.6 Zusammenfassung: Alleinlebende Frauen und Männer als Konkurrenten auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt.- 8. Doppel-Verdiener- und Doppel-Karriere-Haushalte: Paare Ohne Kinder.- 8.1 Gleichberechtigte und traditionelle Partnerschaften.- 8.2 Gleichberechtigung und Lebensziele.- 8.3 Die Typologie der Doppel-Verdiener- und Doppel-Karriere-Haushalte.- 8.4 Die Position auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt.- 8.5 Zusammenfassung: Die Typologie der Paare ohne Kinder.- 9. Innenstadtnahes Wohnen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Family-Gentrification.- 9.1 Vom Gentrifier- zum Familienhaushalt.- 9.2 Familien und "neue" Rollenmuster.- 9.3 Die Lebensziele von Müttern und Vätern.- 9.4 Die Wohnbedingungen der Familien.- 9.5 Die Einstellung zur Auf- und Umwertung.- 9.6 Bleiben oder Gehen: Zuzugsgründe und Fortzugsabsichten.- 9.7 Zusammenfassung: Familienleben in der inneren Stadt.- 10. Zusammenfassung: Die Rolle der Frauen im Prozess der Gentrifizierung.- 10.1 Die Konkurrenten auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt.- 10.2 Veränderte Lebensentwürfe und die Positionen im Aufwertungsprozeß.- 10.3 Frauen und Gentrification - Kein feministischer Ansatz in der Stadt- und Regionalsoziologie.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.
1. Einleitung: (K)Ein Feministischer Ansatz in der Stadt- und Regionalsoziologie.- 1.1 Geschlecht als Kategorie der Ungleichheitsforschung.- 1.2 Die Thematisierung der Frau in der Stadt- und Regionalforschung.- 1.3 "Weiße Flecken" in der Gentrificationforschung.- 1.4 Ziel und Aufbau der Arbeit.- 2. Bildung, Ökonomischer Strukturwandel und Frauenerwerbstätigkeit: Chancen und Grenzen.- 2.1 Zur Angleichung der Bildungschancen.- 2.2 Die Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt: Voraussetzung für neue Lebensentwürfe.- 2.3 Deregulierung und Flexibilisierung des Arbeitsmarktes: Kein Zurück zur weiblichen Normalbiographie.- 2.4 Kind und/oder Karriere.- 2.5 Zusammenfassung: Die Polarisierung der Lebenslagen von Frauen.- 3. Neue Rollenansprüche und die Pluralisierung der Haushaltsstrukturen.- 3.1 Ein "neues" Rollenverständnis bei Frauen und Männern?.- 3.2 Die nichteheliche Lebensgemeinschaften.- 3.3 Die alleinwohnende Frau.- 3.4 Zusammenfassung: Das Ende der Kleinfamilie?.- 4. Gentrification: Räumliche Konsequenzen der Veränderten Frauenrolle.- 4.1 Von der Suburbanisierung zur Attraktivität der Innenstädte.- 4.2 Zur Theorie der Gentrification.- 4.3 Die feministische Perspektive auf Gentrification.- 4.4 Family-Gentrification.- 4.5 Zusammenfassung: Die räumliche Polarisierung der Lebenslagen von Frauen.- 5. Zur Integration der Feministischen Perspektive in die Nachfrageorientierte Gentrificationforschung.- 5.1 Die alleinlebenden Frauen.- 5.2 Die Paare ohne Kinder.- 5.3 Familienstrukturen in der inneren Stadt.- 6. Methodische Anmerkungen.- 6.1 Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Sekundäranalyse.- 6.2 Datensatz und Auswertung.- 7. Gentrification als Ausdruck Sozial-Räumlicher Ungleichheit Nach dem Geschlecht: Alleinlebende Frauen und Männer.- 7.1 Diesoziale Situation alleinlebender Frauen und Männer.- 7.2 Die Wohnsituation alleinlebender Frauen und Männer.- 7.3 Alleinlebende Frauen als Pioniere und Gentrifier.- 7.4 Die Lebensziele alleinlebender Frauen und Männer.- 7.5 Die Einstellung zur Auf- und Umwertung.- 7.6 Zusammenfassung: Alleinlebende Frauen und Männer als Konkurrenten auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt.- 8. Doppel-Verdiener- und Doppel-Karriere-Haushalte: Paare Ohne Kinder.- 8.1 Gleichberechtigte und traditionelle Partnerschaften.- 8.2 Gleichberechtigung und Lebensziele.- 8.3 Die Typologie der Doppel-Verdiener- und Doppel-Karriere-Haushalte.- 8.4 Die Position auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt.- 8.5 Zusammenfassung: Die Typologie der Paare ohne Kinder.- 9. Innenstadtnahes Wohnen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Family-Gentrification.- 9.1 Vom Gentrifier- zum Familienhaushalt.- 9.2 Familien und "neue" Rollenmuster.- 9.3 Die Lebensziele von Müttern und Vätern.- 9.4 Die Wohnbedingungen der Familien.- 9.5 Die Einstellung zur Auf- und Umwertung.- 9.6 Bleiben oder Gehen: Zuzugsgründe und Fortzugsabsichten.- 9.7 Zusammenfassung: Familienleben in der inneren Stadt.- 10. Zusammenfassung: Die Rolle der Frauen im Prozess der Gentrifizierung.- 10.1 Die Konkurrenten auf dem innerstädtischen Wohnungsmarkt.- 10.2 Veränderte Lebensentwürfe und die Positionen im Aufwertungsprozeß.- 10.3 Frauen und Gentrification - Kein feministischer Ansatz in der Stadt- und Regionalsoziologie.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.